Zehn Jahre Betreubares Wohnen in Maria Rast: Hohe Auslastung und Zuspruch

Heimleiter Alois Gerner stellt zusammen mit der Hausoberin Sr. Maria Höllwirth (beide stehend) die positive Bilanz von Maria Rast vor. | Foto: marschall pr
  • Heimleiter Alois Gerner stellt zusammen mit der Hausoberin Sr. Maria Höllwirth (beide stehend) die positive Bilanz von Maria Rast vor.
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MARIA SCHMOLLN. Im Rahmen eines kleinen Geburtstagsfestes wurde am 15. Oktober zehn Jahre Betreubares Wohnen in Maria Rast der Franziskanerinnen in Maria Schmolln gefeiert. Unter den Ehrengästen waren die Generaloberin der Franziskanerinnen Sr. Angelika Garstenauer, LAbg. Bgm. Franz Weinberger und die Bürgermeister von Maria Schmolln und St. Johann, Wilfried Gerner und Gerhard Berger.

Heimleiter Alois Gerner zog eine positive Bilanz und konnte aufzeigen, dass die Auslastung des Hauses im Vergleich zu anderen Einrichtungen im Land weit überdurchschnittlich ist. 35 Mieter haben seit Bestand diese alternative Wohnform gewählt, 14 Mietwohnungen stehen in Maria Rast zur Verfügung. Drei Mieterinnen wohnen schon seit Beginn des Betreubaren Wohnens dort, 15 Mieter sind ins direkt benachbarte Alten- und Pflegeheim Maria Rast übersiedelt.

Maria Rast erfreut sich besten Zuspruchs, weil dort eine selbstbestimmte und unabhängige Lebensführung ermöglicht wird, aber auch höchste Sicherheit und eine große Fülle von Service-, Betreuungs- und Pflegeleistungen durch das benachbarte Alten- und Pflegeheim der Franziskanerinnen, auf Wunsch und auch kurzfristig, angeboten werden. Dazu kommt die zentrale Lage im Ort, die eine gute Einbindung in die Gemeinschaft bietet. Heimeliges Wohnen plus Unterstützung sind die Erfolgsfaktoren von zehn Jahren Betreubares Wohnen in Maria Rast.

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