AMAG engagiert sich für den guten Zweck

Die AMAG unterstützte ein Projekt der Lebenshilfe. | Foto: AMAG
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RANSHOFEN. Etwas für den guten Zweck zu tun und die eigenen Mitarbeiter zu motivieren, soziale Verantwortung in der Region zu übernehmen – das sind die Ziele des Projekts „AMAG Sozialpreis“. Mitarbeiter bringen Vorschläge ein, die besten werden ausgewählt. Dabei geht es nicht nur um finanzielle Unterstützung. Die AMAG Austria Metall AG begleitet das Vorhaben von der Idee bis zur Übergabe. Der Mitarbeiter, der die Idee eingebracht hat, leitet das Projekt federführend.

Projekte persönlich begleiten

„Wir freuen uns über das soziale Engagement und die guten Ideen unserer Mitarbeiter sowie den Beitrag, den wir in unserer Region damit leisten. Ganz wichtig ist uns dabei, die Projekte persönlich zu begleiten und erfolgreich zum Wohle der Begünstigten umzusetzen“, sagt Leopold Pöcksteiner, Leitung Strategie, Kommunikation und Marketing.

Das Siegerprojekt des „AMAG Sozialpreis 2017“ war die Übergabe einer Spürnasenecke an den Kindergarten Neukirchen. Dabei handelt es sich um eine Einrichtung zum gemeinsamen Forschen und Experimentieren. Sie beinhaltet eigens entwickelte Möbel, verschiedenste Forscherutensilien aus den Themengebieten Biologie, Chemie, Physik und Technik sowie eine Einschulung für die Pädagogen. Vorgeschlagen wurde das Projekt von AMAG-Mitarbeiterin Daniela Schwaninger, die BezirksRundschau berichtete.

Außerdem unterstützte die AMAG ein Projekt von Mitarbeiter Alexander Eder. Für das Wohnhaus der Lebenshilfe Braunau ist ein MOTOmed-Trainingsgerät für Arm-, Bein- und Oberkörpertraining zur Verfügung gestellt worden. Auf Initiative von AMAG-Mitarbeiterin Rita Bartosch wurde zudem eine sogenannte „Ameise“ für Pro Mente Braunau angeschafft. Mit diesem Hubgerät werden wöchentlich rund 100.000 Stück Kunststoffteile im Auftrag von Unternehmen kontrolliert, sortiert, abgezählt und verpackt.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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