Tschanigraben

Beiträge zum Thema Tschanigraben

Der Dorfbus wird von fünf Nachbargemeinden betrieben. | Foto: Martin Wurglits

Trotz BAST
Dorfbus im Güssinger Hügelland besteht weiter

Der gemeinsame Dorfbus der Gemeinden Inzenhof, Großmürbisch, Kleinmürbisch, Neustift und Tschanigraben soll trotz der Einführung des Burgenländischen Anrufsammeltaxis (BAST) bestehen bleiben. Das hat der Vorstand des Betreibervereins beschlossen. Zusätzlich zum Personentransport wird auch der Transport des Essens für den Kindergarten und die schulische Nachmittagsbetreuung übernommen. Der Dorfbus verkehrt montags, mittwochs und freitags. Fahrten können täglich zwischen 7.00 und 16.00 Uhr unter...

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So wird das Kommunikationszentrum aussehen, das die Gemeinden Inzenhof und Tschanigraben im Frühjahr 2024 eröffnen wollen. | Foto: Büro Peischl
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Neuer Treffpunkt
Inzenhof und Tschanigraben bauen gemeinsames Dorfzentrum

Seit im Jahr 2021 das Gasthaus Kurta schließen musste, hat das Gemeinschaftsleben in Inzenhof merkbar gelitten. Die Gemeinde hat daher reagiert. Gemeinsam mit der Nachbargemeinde Tschanigraben hat sie ein Konzept für ein neues Kommunikationszentrum ausgearbeitet, das im nächsten Frühjahr vor dem Tennisplatz verwirklicht werden soll. Für zwanglose Treffen"Es wird kein Ersatzwirtshaus, sondern ein Ort für formlose Treffen, das wir der Bevölkerung zur Verfügung stellen wollen", erläutert...

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Die Feuerwehr Inzenhof wurde 125 Jahre alt. Bgm. Jürgen Schabhüttl und Kommandant Ronny Reif (Mitte) erhielten als Geschenk die Original-Gründungsurkunde aus 1898. | Foto: Gemeinde Inzenhof
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Jubiläumsfeier
Feuerwehr Inzenhof gedachte Gründung vor 125 Jahren

In der Gründungsurkunde von 1898 ist es Schwarz auf Weiß dokumentiert: Die Feuerwehr Inzenhof ist 125 Jahre alt. Und damit das auch dokumentiert bleibt, überreichte Bezirksfeuerwehrkommandant Thomas Jandrasits beim Jubiläumsfest als Geschenk die Originalurkunde von 1898, die in Beständen eines ungarischen Archives gefunden wurde. Seit 2015 ist die Feuerwehr Inzenhof unter ihrem Kommandanten Ronny Reif auch für die Nachbargemeinde Tschanigraben zuständig, nachdem sich die dortige Wehr auflöste....

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In Ollersdorf kommen auf 1.000 Einwohner gerechnet 821 angemeldete Pkw. Dahinter rangieren im Bezirk Güssing die Gemeinden Sankt Michael und Kleinmürbisch. | Foto: Martin Wurglits

Statistik nach Gemeinden
Ollersdorf hat die höchste Pkw-Dichte im Südburgenland

In keiner südburgenländischen Gemeinde ist die Pkw-Dichte so groß wie in Ollersdorf. Mit 821 angemeldeten Pkw pro 1.000 Einwohner liegt die Gemeinde im Bezirk Güssing auf Platz 2 im Burgenland hinter Pöttelsdorf (851). Das geht aus einer Analyse des Verkehrsclubs Österreich auf Basis von Daten der Statistik Österreich hervor. Hinter Ollersdorf rangieren im Bezirk Güssing die Gemeinden Sankt Michael (817), Kleinmürbisch (792), Wörterberg (778) und Bocksdorf (777). Am geringsten ist der...

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In der kleinsten Gemeinde des Burgenlandes gibt es mit der SPÖ nur eine wahlwerbende Partei und mit Ernst Simitz nur einen Bürgermeisterkandidaten. | Foto: Martin Wurglits
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Serie Gemeinderatswahl 2022
Jeder siebente Tschanigrabler kommt in den Gemeinderat

Nirgendwo ist die politische Ausgangslage derart besonders wie in Tschanigraben, der kleinsten Gemeinde des Burgenlandes. Für 65 Einwohner gibt es neun Gemeinderatsmandate, das bedeutet, dass rund jeder bzw. jede Siebente in die Gemeindevertretung einzieht. Die einzige Partei, die antritt, ist - wie fast immer in der Vergangenheit - die SPÖ. Bürgermeister Ernst Simitz wird im Amt bleiben, er ist der einzige Kandidat. Einwohner: 65 Wahlberechtigte: 89 Ergebnis 2017 (Mandate): 9 SPÖ

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Gratulierten ihrem neuen Amtsleiter Markus Wallesz (3. von links): Christine Jost, Tschanigrabens Bgm. Ernst Simitz, Alexandra Budal, Vbgm. Stefan Köppel, Inzenhofs Bgm. Jürgen Schabhüttl (von links). | Foto: Gemeinde Inzenhof

Personalia
Neuer Amtsleiter für Inzenhof und Tschanigraben

Markus Wallesz ist zum Amtsleiter des Gemeindebedienstetenverbandes Inzenhof bestellt worden. Er leitet damit die Amtsgeschäfte der Gemeinden Inzenhof und Tschanigraben. Die Vorstandsmitglieder Christine Jost, Bgm. Ernst Simitz, Alexandra Budal, Vbgm. Stefan Köppel und Bgm. Jürgen Schabhüttl gratulierten Wallesz zur bestandenen Dienstprüfung und zur erfolgten Ernennung.

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Auf gemeinsamen Wegen (von links): Gemeindevorstand Andreas Frühwirth (Kleinmürbisch), Bgm. Jürgen Schabhüttl (Inzenhof), Bgm. Ernst Simitz (Tschanigraben), Bgm. Franz Kazinota (Neustift bei Güssing), Sabine Hutter (Wirtschaftsagentur), Amtmann Gustav Glatter (Güssing), Bgm. Vinzenz Knor (Güssing), Bgm. Martin Frühwirth (Kleinmürbisch), Bgm. Jürgen Kurta (Großmürbisch), Prozessbegleiter Gerhard Schlögl. | Foto: Wirtschaftsagentur

Wirtschaftskooperation
Neue Partnerschaft von sechs Gemeinden im Güssinger Hügelland

Sechs Gemeinden aus dem Bezirk Güssing haben sich zur Kooperation "Güssinger Hügelland" zusammengeschlossen. Auf Initiative der Wirtschaftsagentur Burgenland wollen sich Kleinmürbisch, Inzenhof, Tschanigraben, Neustift, Güssing und Großmürbisch damit auf sich verändernde Wettbewerbsbedingungen einstellen. Die Zusammenarbeit solle sich auf finanzielle und personelle Ressourcen konzentrieren, jedoch ohne Identitätsverlust der beteiligten Gemeinden, wie die Wirtschaftsagentur betont. Das...

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Blick über das Aufschließungsgebiet in Tschanigraben: Die Gemeinde hat in den letzten Jahren 14 neue Bauplätze geschaffen. | Foto: Gemeinde Tschanigraben

Aufschließungsgebiet
Tschanigraben bei Zuzüglern sehr begehrt

Tschanigraben ist die kleinste Gemeinde des Landes. Im waldigen Hügelland an der Grenze zu Ungarn, abseits großer Verkehrsadern haben 65 Personen hier ihren Hauptwohnsitz. TSCHANIGRABEN. Die ruhige Lage und Abgeschiedenheit ist es auch, die die Gemeinde vor allem bei Zuzüglern sehr begehrt macht. "Aktuell gibt es kein Haus, dass nicht bewohnt ist", erzählt Bürgermeister Ernst Simitz.  Neue Bauplätze Daher hat man vor einiger Zeit auch begonnen neue Bauplätze in der Gemeinde aufzuschließen....

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Christine Kneissl ist Expertin für den Thermomix.  | Foto: Kneissl

Ideales Weihnachtsgeschenk
Christine Kneissl berät Kunden über Thermomix

Christine Kneissl hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Sie berät und erklärt Kunden das "Küchenwunder" Thermomix. TSCHANIGRABEN. "Meine Leidenschaft zum Thermomix begann vor über 16 Jahren. Vor zwei Jahren machte ich mich dann selbstständig", so die gebürtige Tirolerin, die seit zwei Jahren in Tschanigraben ein neues Zuhause gefunden hat. "Wer nun überlegt, sich einen Thermomix anschaffen zu wollen und ein offene Fragen dazu hat, ist bei mir an der richtigen Adresse", so Kneissl. "Gerne zeige ich...

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2012 übergab Franz Kern senior (rechts) an Franz Kern junior (Mitte) das Amt des Bürgermeisters von St. Martin an der Raab. | Foto: Peter Sattler
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Bezirke Jennersdorf und Güssing
Immer mehr Bürgermeister haben Bürgermeister als Vorfahren

Wenn Günter Berzkovics (ÖVP) am 4. November sein Amt als neuer Bürgermeister von Gerersdorf-Sulz übernimmt, tritt er in familiäre Fußstapfen. Schon sein Vater Adolf Berzkovics war Bürgermeister: von 1958 bis Ende 1970 in Sulz, von 1975 bis 1989 in der Großgemeinde Gerersdorf-Sulz. Dazwischen lagen für Berzkovics senior vier Jahre als Vizebürgermeister. Das ist aber bei weitem nicht das einzige aktuelle Beispiel, in dem das Bürgermeister-Gen gleichsam vererbt wurde. In zwei Gemeinden ging das...

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Christine Kneissl ist Expertin für den Thermomix.  | Foto: Kneissl
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Beratung
Kochen leicht gemacht mit Tschanigrabenerin Christine Kneissl

TSCHANIGRABEN. Christine Kneissl hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Sie berät und erklärt Kunden das "Küchenwunder" Thermomix. "Meine Leidenschaft zum Thermomix begann vor über 14 Jahren. Im letzten Jahr machte ich mich dann selbstständig", so die gebürtige Tirolerin, die seit über einem Jahr in Tschanigraben ihre neue Heimat gefunden hat.  Helferlein in der Küche "Ob anbraten, dampfgaren, kochen, kneten, wiegen, zerkleinern, mixen, Reis kochen und noch viele Funktionen mehr. Mit dem Thermomix...

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Sumetendorf ist mit aktuell 47 Einwohnern nun die kleinste Ortschaft des Bezirks Güssing. | Foto: Elisabeth Kloiber
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Bevölkerungsentwicklung
Tudersdorf gibt "Rote Laterne" an Sumetendorf weiter

Tudersdorf ist nicht mehr die kleinste Ortschaft des Bezirks Güssing. Das Dorf am Hang des mittleren Stremtals hat die "Rote Laterne" in Sachen Bevölkerungsentwicklung an Sumetendorf abgegeben. Hier ist die Zahl der Einwohner laut aktueller Auswertung der Statistik Österreich von 52 im Jahr 2017 auf 47 zu Jahresbeginn 2020 gesunken, während Tudersdorf im selben Zeitraum von 49 auf 58 gewachsen ist. Zehn plus zwei Orte zweistelligInsgesamt gab es im Jahr 2020 im Bezirk Güssing zehn Dörfer unter...

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Der Dorf-Bus transportiert Bürger aus Kleinmürbisch, Neustift, Inzenhof, Tschanigraben und Großmürbisch nach Güssing und retour. | Foto: Büro Dunst

Jubiläum
Dorf-Bus im Güssinger Hügelland seit zehn Jahren unterwegs

Seit 2010 verbindet der "Dorf-Bus" die Nachbargemeinden Kleinmürbisch, Neustift bei Güssing, Inzenhof, Tschanigraben, Großmürbisch mit dem Bezirksvorort Güssing. Die Bürger der fünf Gemeinden können dem Trägerverein beitreten und mit der erworbenen Jahresmitgliedskarte den Bus ohne weitere Kosten ein Jahr lang in Anspruch nehmen. "Im Schnitt fahren zwischen 50 und 70 Personen pro Woche mit dem Bus. Dazu kommen die Fahrten für Kindergartenkinder und Schüler", berichtet der Kleinmürbischer...

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Das neue Löschfahrzeug kommt in den vier Gemeinden Kleinmürbisch, Großmürbisch, Inzenhof und Tschanigraben zum Einsatz. | Foto: Gemeinde Kleinmürbisch
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Im Dienst für vier Gemeinden
Kleinmürbischer Feuerwehrauto ist landesweit einzigartig

Das neue Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Kleinmürbisch, das bei einem Festakt gesegnet wurde, sucht im Burgenland seinesgleichen. Es ist nämlich das erste Feuerwehrauto im Land, das gemeindeübergreifend für vier Gemeinden zum Einsatz kommt: für Kleinmürbisch, Großmürbisch, Inzenhof und Tschanigraben sowie im Bedarfsfall auch für die Neustifter Bergen. Basis ist eine neue, flächendeckende Risikoanalyse des Landesfeuerwehrverbandes, an der sich die Ausrüstung der Ortsfeuerwehren orientiert. "Sie...

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Inzenhof bildet mit Tschanigraben einen eigenen Verband.
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Gemeindeverband von Neustift und Umgebung löst sich auf

Die fünf Gemeinden im Güssinger Hügelland sind dabei, ihre Personalverwaltung neu zu ordnen. Die Gemeinden im Güssinger Hügelland sind dabei, ihre Personalverwaltung neu zu ordnen. Der seit dem Jahr 1991 bestehende Gemeindeverband aus den Gemeinden Neustift bei Güssing, Inzenhof, Tschanigraben, Kleinmürbisch und Großmürbisch wird mit 1. Oktober aufgelöst. Anlass für die Trennung war die Pensionierung des gemeinsamen Amtmanns Willibald Klucsarits Ende März. Dieser hatte 24 Jahre lang die Leitung...

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Gefördert werden ein neuer Dorfbus (Bild) für Kleinmürbisch und Umgebung sowie ein Dorferneuerungsplan für die Gemeinde Weichselbaum.

Land fördert Dorferneuerungs-Projekte um Güssing und in Weichselbaum

Zehn burgenländischen Dorferneuerungsprojekten hat die Landesregierung Förderungen in der Gesamthöhe von über 840.000 Euro zuerkannt, berichtet Dorferneuerungs-Landesrätin Verena Dunst. Dazu gehören der Kauf eines neuen Dorfbusses für Kleinmürbisch, Inzenhof, Tschanigraben, Großmürbisch und Neustift bei Güssing sowie die Erstellung eines Dorferneuerungsplans in der Gemeinde Weichselbaum.

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Das Dorfleben Tschanigrabens spielt sich beim Feuerwehrhaus ab, erzählt Peter Schnecker, der stets mit anpackt, wo etwas zu tun ist.
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Peter Schnecker führt durch die kleinste Gemeinde des Burgenlandes

Tschanigraben vereint Ruhe und Charme Tschanigraben ist nicht nur die kleinste, sondern wahrscheinlich auch die ruhigste Gemeinde des Burgenlandes. Im waldigen Hügelland an der Grenze zu Ungarn, abseits großer Verkehrsadern haben hier 62 Personen ihren Hauptwohnsitz. "Die ruhige Lage ist auf jeden Fall unser großes Plus", ist Peter Schnecker überzeugt. Beruflich ist er als Altenpfleger in Güssing tätig, privat packt er überall mit an, wo im Ort gerade etwas zu erledigen ist. Denn Arbeiten in...

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Viele helfende Hände waren auch in Tschanigraben am Werk. | Foto: Gemeinde Tschanigraben
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Bezirk Güssing: Das Brauchtum lebt, der Maibaum steht

Das Aufstellen des Maibaums zählt zu jenem Brauchtum, das im Burgenland noch immer gerne gepflegt wird. Kräftige Männer sind gefragt, um den geschmückten Baum in die Höhe zu bringen. Nach getaner Arbeit setzten sich Helfer und Zaungäste gemütlich zusammen.

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Große Beteiligung der Kleinen an der Flurreinigung. | Foto: Gemeinde Inzenhof
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Freiwillige säuberten Fluren in Inzenhof und Tschanigraben

Die Fluren von Inzenhof und Tschanigraben sind nun wieder sauber, nachdem sich Dutzende Freiwillige zum Mistklauben gemeldet hatten. Die Flurreinigung fand auf Initiative von Umweltgemeinderätin Elke Strohmeyer statt, die Kinder der Volksschule und des Kindergarten sowie die Jäger aus beiden Ortschaften machten fleißig mit.

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Je 150 Euro erhielten der Kindergarten und die Volksschule. | Foto: Gemeinde Tschanigraben

Spende für Inzenhofer Kinderbetreuungseinrichtungen

Je 150 Euro erhielten der Kindergarten und die Volksschule Inzenhof als Spende aus Tschanigraben. Das Geld stammt aus den Einnahmen des dortigen Sturm- und Kastanienfestes. Als Überbringer fungierten Bürgermeister Ernst Simitz und Vizebürgermeister Stefan Köppel.

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In Tschanigraben, der bevölkerungsschwächsten Gemeinde des Burgenlandes, stellt sich nur die SPÖ der Wahl.
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Gemeinde Tschanigraben wählt

Gemeinderatswahl 2017: In der kleinsten Gemeinde des Burgenlandes steht das Resultat schon vorher fest. 171 Gemeinden gibt es im Burgenland, aber nur in einer einzigen von ihnen steht schon jetzt fest, wie die Wahlen am 1. Oktober im Detail ausgehen werden. In Tschanigraben kandidiert lediglich eine einzige Partei, nämlich die SPÖ. Das heißt, alle neun zu vergebenden Mandate im Gemeinderat werden den Sozialdemokraten zufallen. Und auch auf dem Zettel für die Bürgermeisterwahl wird nur ein...

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Waren gerne auf den Beinen (von links): Jürgen Schabhüttl, Andrea Unger, Adolf Marth, Johanna Frey, Patrick Hafner, Verena Dunst, Johann Grillenberger, Walter Martna, Helmut Schuster, Walter und Renate Herzog. | Foto: SPÖ
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Pensionisten aus dem Bezirk Güssing zeigten sich wanderfreudig

Von Inzenhof nach Tschanigraben und retour führte der Wandertag des Pensionistenverbandes des Bezirks Güssing. Aus dem ganzen Bezirk kamen Gruppen wanderlustiger Senioren. Beim Feuerwehrhaus in Tschanigraben war eine Labestation vorbereitet, seinen Ausklang fand der Wandertag im Gasthaus Kurta.

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Das frühere Feuerwehrhaus von Krottendorf bei Güssing dient nun als Mehrzweckhaus.
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Holz-Türme im Bezirk Güssing ein Auslaufmodell

Nur wenige der alten Feuerwehrhaus-Aufbauten sind heute noch zu sehen. In Eisenhüttl hat man sich im Jahr 2016 dazu entschlossen. Der hölzerne Turm des Feuerwehrhauses war morsch geworden, eine Sanierung zahlte sich nicht aus, der Turm wurde abgebaut. Im Laufe der letzten Jahrzehnte sind viele der hölzernen Türme im Südburgenland verschwunden. Denn in den neuen Feuerwehrhäusern werden sie nicht mehr benötigt. "Früher wurden in den Türmen die Wasserschläuche, die aus Trevira bestanden, zum...

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Die SPÖ Tschanigraben rief zum Maronibraten, und viele kamen. | Foto: SPÖ

Heiße Maroni in der kleinsten Gemeinde

In Tschanigraben, der kleinsten Gemeinde des Burgenlandes, sind öffentliche Veranstaltungen rar. Umso höheren Stellenwert hat das Maronibraten, das die SPÖ jedes Jahr auf dem Hauptplatz abhält. Zu den Edelkastanien wurde Sturm gereicht, was Bürgermeister Ernst Simitz, Vizebürgermeister Stefan Köppel und Nachbarbürgermeister Jürgen Schabhüttl aus Inzenhof und alle anderen Besucher sehr zu schätzen wussten.

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