Die Luft für Vorchdorf wird dünn

Vorchdorf sichtlich bemüht, jedoch erfolglos am Ende.
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In der 15. Runde der Landesliga West empfing der Tabellenletzte, ASKÖ Vorchdorf, die Gäste aus Schwanenstadt.

Der SC Schwanenstadt, zuletzt nur 1:1 gegen Friedburg, setzte sich beim Schlusslicht am Ende mit 2:0 durch. Der Beginn vor etwa 300 Besucher in der Vorchdorfer Schachner-Arena war ein äußerst flotter. Die Mannschaft von David Tuschek zeigte zu Beginn durchaus gefälligen Fußball, wenngleich zwingende Chancen nicht heraus gespielt werden konnten. Doch der Anfangselan verpuffte relativ schnell, als Kevin Prielinger den Ball nach einer Ecke der Gäste aus Schwanenstadt ins eigene Tor versenkte. In der Folge zog sich der SCS zurück und lauerte vermehrt auf Konter. Die Tuschek-Elf bemühte sich in der Folge um einen Torerfolg und kam auch zu zwei Möglichkeiten. In der 38. Spielminute kam Schwanenstadt’s Hodzic im Zentrum zum Ball, welchen er mit einem satten Schuss ins rechte untere Eck beförderte. Torhüter Mitterhauser war bei diesem herrlichen Schuss aus rund 25 Metern chancenlos. Mit diesem Spielstand ging es auch in die Kabinen.

Vorchdorf sichtlich bemüht – aber zu harmlos im Abschluss

Mit der Einwechslung vom nicht ganz fitten Kevin Wallmen zur Pause, kam Schwung ins Spiel der ASKÖ. In der 52. Spielminute kam dieser zu einer guten Möglichkeit auf einen Treffer, scheiterte jedoch am Gästetorhüter Dandic. Praktisch im Gegenzug kam der SCS zur Riesenchance auf die endgültige Vorentscheidung. Während Mitterhauser bereits geschlagen schien, zappelte der Ball am Ende nur am Außennetz, Glück für Vorchdorf. Der SC Schwanenstadt verwaltete am Ende die 2:0 Führung, die Tuschek-Elf stand mit leeren Händen da.

Mit lediglich vier Punkten aus 15 Runden sind die immer noch Sieglosen abgeschlagen am Ende der Tabelle, denn auch der Vorletzte, die Union Esternberg, holte etwas überraschend drei Punkte gegen Leader Mondsee. Das nächste Spiel der Vorchdorfer steigt nächsten Samstag in Braunau beim FC. Anstoß ist um 15:30 Uhr.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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