Viel Staunen und mehr Sicherheit

Die Schüler in St. Marienkirchen an der Polsenz bei "Hallo Auto". | Foto: ÖAMTC
2Bilder
  • Die Schüler in St. Marienkirchen an der Polsenz bei "Hallo Auto".
  • Foto: ÖAMTC
  • hochgeladen von Florian Uibner

BEZIRKE (fui). Wie verhalte ich mich bei einer Kreuzung? Wie lange ist der Bremsweg eines Autos? Und wie komme ich sicher auf die andere Straßenseite? Mit seinen speziell entwickelten Verkehrssicherheitsprogrammen „Hallo Auto“, „Blick & Klick“ sowie „Das kleine Straßen 1x1“, nimmt sich der ÖAMTC in Kooperation mit der AUVA und dem Land Oberösterreich diesen Fragen an. In den Bezirken Grieskirchen und Eferding nahmen im vergangenen Jahr mehr als 1.300 Schulkinder an den Programmen teil. „Damit wollen wir Schul- und Kindergartenkinder auf die Gefahren und Herausforderungen im Straßenverkehr vorbereiten und ihnen das richtige Verhalten auf spielerischer Art und Weise erläutern“, erklärt die Leiterin der ÖAMTC-Verkehrssicherheit, Petra Riener.

"Hallo Auto"
Für viel Staunen sorgt immer wieder der Moment, wenn die Kinder bei Tempo 50 selbst in die Bremsen steigen dürfen. Groß ist dann die Überraschung, beim Blick auf den zurückgelegten Bremsweg. Das Wissen um Verkehrsregeln und das richtige Verhalten ist im Straßenverkehr überlebenswichtig. "Die große Begeisterung der Kids sorgt für ein nachhaltiges Bewusstsein im Straßenverkehr. Dennoch ist es wichtig, tagtäglich den Kindern durch korrektes Verhalten ein Vorbild zu sein“, erklärt Riener.

Die Schüler in St. Marienkirchen an der Polsenz bei "Hallo Auto". | Foto: ÖAMTC
"Hallo Auto" in Grieskirchen. | Foto: ÖAMTC
Anzeige
1:46
1:46

WKOÖ Maklertipp
Rechtsschutzversicherung: Sichern Sie Ihr Recht!

Eine Rechtsschutzversicherung schützt Sie vor den Folgen von vielen möglichen Konfliktfällen – vor allem finanziell.  Es gibt viele Gründe für einen Streit vor Gericht: Angenommen, Ihr Vermieter erhöht den Mietzins in ungerechtfertigter Weise, Ihr Hund läuft einem Biker vor das Rad, Ihnen wird nach einem Verkehrsunfall das Schmerzensgeld verwehrt oder Ihr Arbeitgeber zahlt die Überstunden nicht. Von all diesen Fällen haben Sie schon gehört oder Sie haben sogar schon selbst eine solche oder eine...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.