Leserbrief
"Radar auf Mauthausner Brücke - politisch motivierte Abzocke!"
Betrifft: Bericht über die Radarkontrollen auf der Donaubrücke Mauthausen ab 1. März
Nun kommt es also tatsächlich: Ein Radargerät auf der Mauthausner Brücke. Jahrzehntelang durfte man 100 km/h drüberfahren, die man aber ohnehin selten fahren konnte aufgrund von Staus. Es gab keine Bedenken von den Verantwortlichen. Nun gilt plötzlich Tempo 30 und dieses soll scharf kontrolliert werden.
Brauchen Radar im Ortsgebiet
Den Gemeinden wird es oft verwehrt, auf Gemeindestraßen Radargeräte zur Überwachung der Geschwindigkeit aufzustellen. Wir brauchen Radarüberwachung in Ortsgebieten, vor Schulen und Kindergärten! Aber nicht auf dieser Brücke. Denn schlechten Zustand der Brücke haben die Länder zu verantworten, die Pendler werden nun zur Kasse gebeten. Das ist eine politisch motivierte Abzocke.
Daniel Lachmayr, Bürgermeister, Ennsdorf
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