Rezept
Rezept: ein perfektes veganes Festessen
Im Bild sieht man einen Zwiebelstrudel (köstlich warm oder auch kalt); Ofengemüse (ebenfalls warm oder auch kalt zu genießen, denn das wenige Olivenöl statt Butter oder Schmalz macht es leicht, quasi zum Salat).
Im kleinen Näpfchen selbst gesäuerte Pilze, Biochampignons. Nicht fermentiert, sondern im gut gewürzten Essig-Wasser-Zucker-Gemisch kurz aufgekocht. Im Wasser waren Zwiebelscheiben und Knoblauchspalten mitgekocht.
Links oben im Bild: gefüllte Paradeiser, mit Apfelstücken stabilisiert, im Ofen gebraten. Die Füllung besteht aus Reis oder Bulgur, mit einer ordentlichen Portion von Elisabeths Gewürzpaste, aber auch da kann man noch allerlei frische Gewürze dazu mischen.
Man kann alles mit alle anderen Speisen zusammen essen, und es schmeckt wirklich gut.
Ob Wein oder Bier, alles passt. Ich bleibe trotzdem beim guten Wiener Leitungswasser.
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