65 Jahre Heimkehrerkreuz: Kameradschaften gedachten am Haunsberg den Gefallenen und Vermissten

Vor 65 Jahren wurde das Heimkehrerkreuz errichtet. Zur 16. Gedächtnisfeier fanden sich Matthias Pabinger, Johann Berndl, Ludwig Bieringer, Fritz Guggenberger, Horst Gschwandtner und Johann Lindner ein.
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  • Vor 65 Jahren wurde das Heimkehrerkreuz errichtet. Zur 16. Gedächtnisfeier fanden sich Matthias Pabinger, Johann Berndl, Ludwig Bieringer, Fritz Guggenberger, Horst Gschwandtner und Johann Lindner ein.
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OBERTRUM. Zum 16. Mal wurde vergangenen Sonntag beim Heimkehrerkreuz auf dem Haunsberg eine Gedächtnisfeier zum Gedenken an die Gefallenen und Vermissten der Weltkriege abgehalten. Seit der Einweihung des Kreuzes im Jahr 1949 organisieren die Kameradschaftsvereine Nußdorf, Lamprechtshausen, Anthering und Obertrum im Fünf-Jahres-Rhythmus eine Feldmesse. "Vier Teilnehmer des zweiten Weltkriegs dankten mit der Errichtung des Kreuzes vor 65 Jahren für ihre gesunde Heimkehr mit der Bitte an die kommenden Generationen, den Frieden zu bewahren", so Obmann Johann Berndl von der Kameradschaft Nußdorf. "Wir haben das Glück, seit 69 Jahren in Frieden zu leben. Solange hat es das noch nie gegeben. Deshalb setzen wir alles daran, den Frieden und die Freiheit für unsere Heimat zu erhalten", betonte Präsident Ludwig Bieringer vom Österreichischen Kameradschaftsbund. Den feierlichen Gottesdienst zelebrierte Pfarrer Erwin Klaushofer in Anwesenheit der Kameradschafts-Obmänner Matthias Pabinger (Lamprechtshausen), Horst Gschwandtner (Anthering) und Johann Lindner (Obertrum). Zu den Ehrengästen zählten Bezirkshauptmann Reinhold Mayer sowie die Bürgermeister Simon Wallner (Obertrum), Johann Ganisl (Nußdorf) und Johann Mühlbacher (Anthering). Musikalisch umrahmt wurde der Festakt von der Trachtenmusikkapelle Nußdorf unter Kapellmeister Balthasar Gwechenberger.

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