Der Name steht fest
Das Nashornbaby im Zoo Salzburg heißt Tamika

Tamika wird beim Rumlaufen ständig fotografiert. | Foto: Zoo Salzburg
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  • Tamika wird beim Rumlaufen ständig fotografiert.
  • Foto: Zoo Salzburg
  • hochgeladen von Bettina Buchbauer

Über Social Media wurde der Name des neuen Nashornbabys im Zoo Salzburg bestimmt. 

ANIF. Ohne zu übertreiben ist der putzmuntere Nachwuchs von Nashornkuh Tamu in diesen Tagen das meistfotografierte und – gefilmte Tier im Zoo Salzburg. Kein Wunder, denn schier unermüdlich wetzt das am 3. Juni 2020 geborene Kalb kreuz und quer über die Anlage, wobei es gefühlt nur innehält, um ein wohltuendes Schlammbad zu nehmen.

Name wurde Online gewählt

Damit das kleine Nashornmädchen nicht mehr namenlos ihre Runden drehen muss, hat der Zoo Salzburg via Social Media über den Namen von Tamus Tochter abstimmen lassen. Zur Auswahl standen Zuri und Tamika. Am Abend des 1. Juli stand schließlich das Ergebnis fest: Ab sofort heißt der kleine Wirbelwind und Besuchermagnet Tamika. Insgesamt verzeichnete die Facebookseite des Zoos 518 gültige Stimmen, davon waren 289 Teilnehmer für Tamika und 229 für Zuri. Auf Instagram ließen sich 240 gültige Stimmen zählen, davon fielen 142 auf Tamika und 98 auf Zuri.

Patenschaft für Nashornbaby

Allen Fans von Tamika sei noch verraten, dass es bis 31. August 2020 möglich ist, sich für 60 Euro im Jahr an der Sammelpatenschaft für Tamus Tochter zu beteiligen, inklusive Abbildung seines Vor- und Nachnamens auf der großen Patenschaftstafel an der Nashornanlage.
Auch Alessandro Wolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei Lidl Österreich, ist von dem kleinen Nashorn ganz hingerissen:

„Vor wenigen Wochen habe ich die Nashornmutter zum ersten Mal im Zoo gesehen und war sofort von den einzigartigen Tieren begeistert. Viele Nashornarten sind in freier Wildbahn vom Aussterben bedroht. Mit unserer Patenschaft unterstützen wir den Zoo Salzburg bei aktiven Natur- und Artenschutzprojekten. Die kleine Tamika ist schon jetzt ein echtes Kraftpaket und definitiv unser bisher schwerstes Patenkind."

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