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Im Pflegebereich gibt es verschiedene Berufsmöglichkeiten. Eine soziale Ader sollte man für den Pflegeberuf mitbringen.
GROSSGMAIN. Der Pflegeberuf bietet verschiedene Möglichkeiten sich für Menschen zu engagieren und ihnen zu helfen. Ein Beruf für Menschen, die nicht gerne ihren Arbeitstag im Büro oder am Schreibtisch verbringen möchten, sondern kommunikativ sind und Freude am Helfen haben.
"Dieser Beruf ist ein dankbarer und wertschätzender Beruf. Die Menschen sind einem dafür dankbar, dass man da ist und das schätzen sie sehr. Der Pflegeberuf ist ein Beruf mit Herz", erzählt Sabine Kucher, Leiterin der Pflege im Seniorenwohnhaus Großgmain.
Dabei sind die Aufgaben im Seniorenwohnhaus vielfältig.
Es geht nicht nur darum ältere Menschen zu pflegen, sondern darum mit Ihnen auch den Alltag zu erleben und eine Beziehung zu den Bewohnern und den Angehörigen aufzubauen.
"Es sind die schönen Begegnungen und Gespräche, welche die Arbeit im Seniorenheim ausmachen. Genauso gehört es zum Pflegeberuf mit den Bewohnern des Seniorenheims Spiele zu spielen, Kaffee zu trinken oder Zeitung zu lesen", erklärt Konstanze Hilzensauer, Leitung Wohnen und Soziales..
Die Ausbildungsmöglichkeiten sind vielfältig. Eine Ausbildung zur Heimhilfe dauert ein halbes Jahr bis ein Jahr. "Eine berufsbegleitende Ausbildung zur Heimhilfe dauert im Hilfswerk ein halbes Jahr bis ein Jahr“, so Angelika Spraider, Unternehmenssprecherin. Ein Jahr dauert auch die Ausbildung zur Pflegefachssistenz. Die Ausbildung zum Pflegefachbetreuer, sowie die Fachsozialbetreuerausbildung dauert zwei Jahre. Das Studium Diplomkrankenschwester wird an der FH angeboten und dauert drei Jahre.
"Wichtig ist, dass die Berufseinsteiger in der Praxis zurecht kommen und Freude an dem Beruf mitbringen. Für mich ist der Pflegeberuf absolut mein Traumberuf. Wer Interesse an dem Beruf hat, kann sich gerne bei uns melden", so Kucher.
Im Seniorenwohnhaus Großgmain wird Individualität großgeschrieben. Rund 30 Mitarbeiter sind im Wohnhaus tätig.
"Unsere Bewohner sind hier zu Hause und genießen ihre freie Zeiteinteilung. Es wird sich ihren Bedürfnissen angepasst, wie zum Beispiel dem individuellen Schlafrhythmus. Wir sind als Pflegekräfte zur Unterstützung da und beim betreten ihrer Wohnungen Gäste", so Kucher und Hilzensauer.
Angehörige werden in einem speziellen Projekt des Wohnhauses betreut, aufgeklärt und beraten. Die Hauskatze "Maxi" läuft frei im Wohnhaus herum und wurde von den Heimkräften als Babykatze mit der Flasche aufgezogen. Auch gibt es ein Aquarium und ein warmen Kachelofen im Foyer.
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