Rotes Kreuz
Eine kleine Spende die oft sehr Großes bewirken kann

Blut kann nicht künstlich hergestellt werden, ist aber zeitgleich das wichtigste Medikament der Notfallmedizin.  | Foto: W&H
  • Blut kann nicht künstlich hergestellt werden, ist aber zeitgleich das wichtigste Medikament der Notfallmedizin.
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  • hochgeladen von Emanuel Hasenauer

Blutspenden werden auch in Zeiten wie diesen dringend benötigt. Daher nahm das Medizintechnikunternehmen W&H am zweiten Februar 2022 zum insgesamt achten Mal an der Blutspendenaktion des Roten Kreuzes teil. Denn alle 90 Sekunden wird in Österreich eine Blutkonserve benötigt. Allein der Verbrauch in Salzburg beläuft sich täglich auf bis zu 120 Blutkonserven.

BÜRMOOS, SALZBURG, ÖSTERREICH. Ein kleiner Stich, der in den entscheidenden Momenten Leben retten kann – das motivierte vergangene Woche, unter Einhaltung verschärfter Sicherheitsmaßnahmen, 45 W&H-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Blutspende. Ein Engagement, das vor allem beim Blutspendedienst des Roten Kreuzes großen Zuspruch findet: „Aufgrund der aktuellen Situation gestaltet sich die Durchführung eines Blutspendetags für viele Betriebe als schwierig. Wir sind daher für jede Spende sehr dankbar. Denn auch in diesen Zeiten werden Blutkonserven dringend benötigt“, so Anton Holzer, Leiter des Salzburger Blutspendedienstes.

Wichtigstes Medikament der Notfallmedizin

Blut kann nicht künstlich hergestellt werden, ist aber zeitgleich das wichtigste Medikament der Notfallmedizin. Allein in Salzburg werden jährlich nach Unfällen, für Operationen oder spezielle Behandlungen 33.000 Blutkonserven benötigt. Die W&H-Belegschaft erwies großes Engagement und leistete einen Beitrag für das Salzburger Gesundheitssystem. „Immer wieder sehr gerne“, so Daniela Malata, Mitglied der W&H-Geschäftsleitung, die selbst als Blutspendenteilnehmerin die Aktion unterstützte.

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