Flachgau - das war der März 2016

Foto: RMA
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Kaserne stand für 27 Mio. Euro zum Verkauf

Die Gemeinde ging gegen Kasernen-Verkauf auf die Barrikaden. Zukunft des Geländes ist offen.


Foto: SIVBEG

WALS-SIEZENHEIM (buk). Mit einem Mindestverkaufspreis von 27,1 Millionen Euro ist im März die 112.000 Quadratmeter große Teilfläche Süd der Schwarzenbergkaserne zum Verkauf gestanden – gegen den Willen des Walser Bürgermeisters. "Wir arbeiten jetzt seit drei Jahren an dem Thema. Der Verkauf ist das eine, aber wir brauchen eine verkehrstechnische Anbindung an öffentliche Straßen." Der Verkäufer brauche nicht mit dem Gedanken zu "liebäugeln", dass er eine Widmung bekommen werde.

Bürde Flüchtlingslager
Und auch die derzeit noch auf dem Gelände untergebrachten Flüchtlinge hätten – nach damaligem Stand – den Verkauf erschweren können. Was mit dem Kasernengelände passieren würde, stand im März noch nicht fest. LH-Stv. Astrid Rössler wünschte sich, diese "wichtigen und strategisch hochwertigen Flächen" zu entwickeln, um dort in Absprache mit der Gemeinde und dem Regionalverband Wohnen und Arbeiten zu ermöglichen. Im April hat das Bundesheer die Verkaufspläne dann gestoppt.
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Der Wettkampf mit den wilden Kettensägen


Foto: Landjugend Salzburg

BERGHEIM/KÖSTENDORF (lin). 30 junge Menschen kämpften im März mit ihren Motorsägen akrobatisch um den Landesmeister-Titel. Zu schlagen galt es dabei Mathias Mösl, der bereits dreimal alle Konkurrenten hinter sich lassen hatte können.
Der 28-jährige Köstendorfer ist hauptberuflich Elektriker, beschäftigt sich allerdings in seiner Freizeit viel mit Holzarbeit. Bereits als kleines Kind ist er seinem Großvater mit dem Trettraktor in den Wald nachgefahren. Niemand wechselt derart schnell die Kette wie Mösl. Sein offizieller Rekord liegt bei 11,6 Sekunden.
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Rekordmengen verkauft: Heumilch ist Europaspitze


Foto: Neumayr

SALZBURG. Großer Erfolg für ARGE-Heumilch-Obmann Karl Neuhofer aus Straßwalchen und seine 8.000 Bauern. Bei der Heumilchgala im März im Salzburger Kongresshaus überbrachte Bundesminister Andrä Rupprechter die Urkunde zur Führung des Siegels „Garantiert traditionelle Spezialität“ der EU. Eine Auszeichnung, die zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum vergeben wurde.
„Unser Kühe fressen nur Heu und frisches Gras“, so Neuhofer, „die ursprünglichste Form der Landwirtschaft. Und das schmeckt man."
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Baum des Jahres 2016 war die Eiche


Foto: Bruno Brandstetter

ÖSTERREICH. Die Eiche zählt mit rund 500 verschiedenen Arten zu den wichtigsten Baumgattungen der Nordhalbkugel. Eichen wachsen sehr langsam und werden durchschnittlich 20 bis 30 Meter hoch. Dafür bekommen sie sehr dicke und stabile Stämme sowie dichte Baumkronen. Aufgrund ihrer tiefgreifenden Wurzeln sind sie besonders stand- und sturmfest.

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