Schutz vor Dämmerungseinbrüchen: Tipps der Experten

Symbolbild | Foto: neumayr.cc

Einbrecher nutzen die früh hereinbrechende Dunkelheit im Zeitraum Oktober bis März. Die meisten Einbrüche finden zwischen 17 und 20 Uhr statt, da sind noch viele in der Arbeit. Die Kriminellen verschaffen sich hauptsächlich über Balkontüren und Fenster Zutritt. Viele Lichtquellen, in Verbindung mit Zeitschaltuhren und akustischen Signalen können helfen, Einbrüche zu verhindern.

Hallo Nachbar !

Wenn verdächtige Personen und Autos in einer Sieldung gesichtet werden, können diese fotografiert werden. Eine gute Beziehung zu aufmerksamen Nachbarn kann von Vorteil sein.

Auf frischer Tat ertappt.

Wird ein Einbrecher auf frischer Tat ertappt, sollte umgehend die Polizei verständigt werden. Nicht immer lassen sich die Täter von Alarmanlagen abschrecken, erst bei ausgelöstem Alarm wird die Flucht ergriffen.

Beliebtes Diebesgut.

Kleine Dinge werden von den Einbrechern bevorzugt: Schmuck, Bargeld, Kreditkarten, wertvolle Münzsammlungen, Uhren. Alles was sich schnell einstecken lässt.

Tipps der Experten der Kriminalpolizeilichen Beratung:

- Speichern Sie die Notrufnummer der Polizei "133" in Ihr Telefon
- Legen Sie ein <a href="http://www.bmi.gv.at/praevention" target="_blank" rel="nofollow">Eigentumsverzeichnis</a> an
- Bewahren Sie Sparbücher und Losungswörter getrennt auf
- Verwenden Sie bei Abwesenheit in den Abendstunden Zeitschaltuhren
- Sichern Sie Terrassentüren mittels Rollbalken oder Außenjalousien
- Installieren Sie Bewegungsmelder mit ausreichender Außenbeleuchtung
- Sorgen Sie während Ihrer Abwesenheit für das Entleeren Ihres Postkastens
- Überlegen Sie die Installation einer Alarmanlage
- Nachbarschaftshilfe kann Einbruchsdelikten vorbeugen

Eine Beratung bei der Kriminalpolizei ist kostenlos. Wie Sie ihr Eigentum schützen können und weitere Tipps und Hinweise, erhalten Sie bei der Kriminalprävention des jeweiligen Landeskriminalamts, auch auf der Polizeidienststelle. Hotline: 059133

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