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Der einstimmig gewählte Parteivorstand der Neumarkter Volkspartei. Von links: StR Sabine Pugl-Pichler, LH-Stv. Stefan Schnöll, Manuel Ensinger, GV Christina Bernauer, Altbürgermeister Emmerich Riesner, Bürgermeister Adi Rieger, Markus Brandstätter, Vzbgm. Herbert Schwaighofer und Johann Sommerer.
Das Team der Volkspartei in Neumarkt am Wallersee geht mit Bürgermeister Adi Rieger als Spitzenkandidat bei der kommenden Bürgermeisterwahl ins Rennen.
NEUMARKT, SALZBURG. Bei der Bürgermeisterwahl am 10. März 2024 geht die ÖVP Neumarkt mit dem aktuellen Bürgermeister von Neumarkt Adi Rieger als Spitzenkandidat ins Rennen. Dies wurde kürzlich am Gemeindeparteitag der Neumarkter Volkspartei einstimmig beschlossen. Ebenso einstimmig nominiert wurden die ersten 20 Kandidaten für die Gemeinderatswahl, die am selben Tag stattfindet. Mit der Höchstzahl von insgesamt 50 Kandidaten und darüber hinaus zahlreichen Unterstützern ist die Neumarkter Volkspartei drei Monate vor der Gemeinderatswahl personell gut aufgestellt. Alle Kandidaten und Unterstützer zeigen sich in Hinblick auf die Bürgermeister- und Gemeinderatswahl sehr motiviert und haben sich vorgenommen, weiterhin wichtige Beiträge zu leisten, um die Stadtgemeinde Neumarkt am Wallersee in eine gute Zukunft zu führen.
Rückhalt gibt Zuversicht
Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll (links) gratuliert dem amtierenden Bürgermeister von Neumarkt Adi Rieger (rechts) zur einstimmigen Wahl zum Spitzenkandidaten und zur einstimmigen Wiederwahl zum Gemeindeobmann der Neumarkter Volkspartei.
„Ich spüre großen Rückhalt in der Bevölkerung und die Neumarkter Volkspartei steht geschlossen hinter mir. Das gibt mir viel Kraft und Zuversicht für die bevorstehenden Aufgaben und die anstehenden Wahlen im März”, sagt der amtierende Bürgermeister Adi Rieger.
Und Rieger ergänzt: „Neumarkt am Wallersee ist eine lebenswerte Gemeinde mit hoher Wohnqualität, die infrastrukturell sehr gut aufgestellt ist, und in der das öffentliche Leben gut läuft. In unserem Zukunftsprogramm, das wir gerade ausarbeiten und rechtzeitig vor der Wahl präsentieren werden, stehen selbstverständlich die Neumarkterinnen und der Neumarkter im Zentrum unserer Überlegungen. In Zukunft geht es darum, dass wir als Stadtgemeinde noch mehr zusammenwachsen statt nur weiterwachsen. Alle zukünftigen Herausforderungen können wir nur gemeinsam meistern.”
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