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Hinsichtlich der Nutzung und gerechten Besteuerung von Grundstücken sich in Österreich wirklich nichts. Dafür heften sich alle Parteien die „Erschwinglichkeit von Wohnraum“ ins Parteiprogramm, ohne substanziell am System was zu verändern. Es ist unverständlich, dass durch öffentliche Umwidmung von landwirtschaftlichen auf Baugrund steuerfreies Kapital zu schlagen ist, obwohl zwischen landwirtschaftlicher Nutzung und Bauland oft ein 50 – 100 fache Vermehrung ohne Eigenleistung entsteht. „Mutter Erde kann man nicht verkaufen“, das wissen die indigenen Völker. Ausschlaggebend ist die Nutzung für den Menschen zum existenziell Notwendigen.
Es bedarf daher eines Neuen Denkens und Entkoppelung spekulativer Handlungsmuster um das Grundproblem zu lösen. Begünstigungen durch öffentliche Beschlüsse (Umwandlung zu Bauland) ist voll zu versteuern, soweit er nicht eigenen Wohnbedarf dient. Landwirtschaftlicher Grund soll für Bauland als Pacht/Miete steuerfrei nutzbar gemacht werden. Das sichert das Grundeinkommen der Grundbesitzer/Bauern. Dies würde den Effekt haben, dass sich der Verkauf von Bauland reguliert, entspannt und günstiger Baugrund auf Miete/Pacht zur Verfügung steht. Dies hätte für alle Beteiligten nachhaltigen Nutzen. Eine weitere Begünstigung könnten im sozialen Wohnbau verschiedene Ausbaustufen von Wohnraum sein, verbunden mit einem Einrichtungsscheck, der garantiert, dies die Arbeiten professionell und mehrwertsteuerbegünstigt von örtlichen Handwerkern ausgeführt werden können. Meist wird von den Firmen ohnedies mit „Sonderwünschen“ gerechnet und dann bei wenig Sonderausstattung durch Generalunternehmer und Subunternehmer voll abkassiert, wobei die Firmen bei Reklamationen meist weit weg sind. Da wäre es gleich einfacher sich individuell für einheimische Firmen entscheiden zu können.
Es wäre sehr wünschenswert wenn das Land, die Gemeinden hier neue Wege unterstützen und Perspektiven eröffnen würden. Persönlich bin ich für gemeinschaftliche Baumodelle, die sich auf Vereinsbasis weitgehend selbst organisieren könnten. Sei es Nachbarschaftshilfe durch Generationenmodell, Mobilität, öffentlicher Verkehr und Versorgung. Es ist höchste Zeit statt zu Bedauern – endlich zu fair-ändern.
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