Faustball
Das Team aus Seekirchen schlägt Meister Vöcklabruck

Urfahr-Angreifer Gernot Teufer und sein Team schafften in der dritten Runde zwei klare Siege. | Foto: Ines Maringer
  • Urfahr-Angreifer Gernot Teufer und sein Team schafften in der dritten Runde zwei klare Siege.
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Sechs Spiele – sechs Siege. Das ist die makellose Bilanz von Freistadt in der diesjährigen Hallen-Bundesliga der Männer. Auch gegen Grieskirchen und Enns konnten die Mühlviertler ihre Erfolgsserie fortsetzen. Seekirchen schaffte die große Überraschung der Runde und gewann nun gegen den Staatsmeister Vöcklabruck. 

SEEKIRCHEN, FREISTADT. In bestechender Form präsentiert sich derzeit das Faustball-Team aus Freistadt. Mit Siegen gegen Grieskirchen und Enns behielten die Mühlviertler ihre weiße Weste und liegen in der Tabelle mit zwölf Punkten klar in Front. Grieskirchen/Pötting gewann gegen Enns und kann wohl das Saisonziel Klassenerhalt nach oben korrigieren.

Seekirchen sorgt für eine Sensation

Für die Sensation der Runde sorgte aber das Faustball-Team aus Seekirchen. Steve Schmutzler und Co. bezwangen den amtierenden Staatsmeister aus Vöcklabruck in drei Sätzen. Im Duell zwischen Froschberg und Vöcklabruck kam es zu einem offenen Schlagabtausch, den Vöcklabruck erst im fünften Satz für sich entscheiden konnte. „Nach der 2:1-Führung hat uns der Wille gefehlt. Vöcklabruck hat den Sieg mehr gewollt und verdient gewonnen“, so der Froschberg-Zuspieler Thomas Reingruber.

Wiedergutmachung in Urfahr

Wieder in der Spur ist auch das Faustball-Team aus Urfahr, dass sich gegen Kremsmünster und Münzbach klar in drei Sätzen durchsetzen konnte. Somit befindet sich das Team von Coach Siegfried Simon auf Platz drei der Tabelle und darf sich wieder Hoffnungen auf das „Finale dahoam“ machen. „Dazu müssen aber in der nächsten Runde gegen Freistadt und Vöcklabruck Punkte her. Wir müssen an unser Leistungsmaximum gehen“, sagt der Abwehrspieler Thomas Hofer.

Über den ersten Saisonsieg kann sich Kremsmünster freuen. Das Team aus dem Stiftsort siegte gegen Tabellennachbarn aus Münzbach mit 3:0 und kam dadurch dem Saisonziel Klassenerhalt einen kleinen Schritt näher. „In diesem Match haben wir ordentlich gespielt, beinahe ohne Eigenfehler“, so der Routinier Stefan Winterleitner. Gegen Urfahr setzte es eine glatte Niederlage, obwohl die Abwehr das Service von Brasilien-Legionär Bruno Arnold fest im Griff hatte. „Im Angriff müssen wir flexibler werden. Das wird der Trainingsschwerpunkt in der kommenden Woche“, sagt Winterleitner.

Das Final3 um den Staatsmeistertitel in der Halle wird am 24. und 25. Februar im BRG Linz Auhof ausgetragen.

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