Regionalverband
Region Flachgau-Nord nimmt sich dem „leistbaren Wohnen“ an

Von links: Andrea Pabinger, Cathrine Maislinger, Patrick Lüftenegger, Inge Straßl, Werner Fritz, Carola Schösswender, Waltraud Brandstetter und Franz Gangl.  | Foto: RVFN
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  • hochgeladen von Emanuel Hasenauer

Die Region Flachgau-Nord, konkret der Zusammenschluss der Gemeinden Bürmoos, Dorfbeuern, Göming, Nußdorf, Lamprechtshausen, Oberndorf und Sankt Georgen, widmet sich dem Thema „Leistbares Wohnen“. Hierfür hat kürzlich ein Austausch mit Experten des Salzburger Instituts für Raumordnung und Wohnen stattgefunden.

FLACHGAU. Patrick Lüftenegger und Inge Straßl informierten die Bürgermeister aus der Region über mögliche Ursachen für den Preisanstieg für Wohnen aber auch über die Handlungsspielräume, die es in den Gemeinden gibt. Hier können Bestandsanalysen der Bedarfe, der verfügbaren Flächen aber auch die Erarbeitung einer Gemeindestrategie und die Nutzung von Raumordnungsinstrumenten helfen.

Voneinander lernen

Besonders das „Voneinander-Lernen“ bestimmt den Austausch im Flachgau-Nord. So werden verschiedene Beispiele für innovative Wohnraumschaffung aus dem Bundesland präsentiert und diskutiert. Besonders die Ansätze der Gemeinde Grödig in Hinsicht auf Raumordnungsverträge oder Baulandsicherung wurden mit ihren Vor- und Nachteilen dargestellt. Die Bürgermeister aus der Region überlegen, wie die präsentierten Beispiele oder Ansätze daraus in den Flachgau-Nord transferiert werden können. Aber auch innerhalb der Region gibt es innovative Projekte und der Erfahrungsaustausch lohnt sich. Auch wenn manche Objekte bereits vor vielen Jahren errichtet wurden, wie beispielsweise die „Sternsiedlung“ in St. Georgen, gibt es hier tagesaktuelle Ansätze.

Als lebenswerte Region erhalten

Der Flachgau-Nord bekennt sich in jedem Fall dazu sich mit den aktuellen Entwicklungen wie Bevölkerungszuwachs, flächensparendes Wohnen oder neue Wohnformen zu beschäftigen, um den Flachgau-Nord auch in Zukunft als lebenswerte Wohn-Region zu erhalten. „Wohnen ist ein Grundbedürfnis der Menschen, dem entsprochen werden muss. Wichtig sind in diesem Fall das Voneinander-Lernen aus anderen Regionen, aber auch der Austausch innerhalb der eigenen Region. So kann man gemeinsam erfolgreich sein“, so Werner Fritz.

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