Auszeichnung
Salzburger MuseumsApp erhält das Bildungs-Gütesiegel

Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn bei der Vorstellung der MuseumsApp für die Regionalmuseen im Torf-Glas-Ziegel Museum in Bürmoos. | Foto: Land Salzburg / Sophie Huber-Lachner
  • Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn bei der Vorstellung der MuseumsApp für die Regionalmuseen im Torf-Glas-Ziegel Museum in Bürmoos.
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Seit März 2022 können Schülerinnen und Schüler per MuseumsApp digitale Entdeckungstouren durch die drei Regionalmuseen Bürmoos, Werfenweng und Bramberg machen.

BÜRMOOS, WERFENWENG, BRAMBERG, SALZBURG. „Für diese digitale Brücke zwischen dem Unterricht in der Klasse und dem Besuch vor Ort gab es kürzlich das Comenius-EduMedia-Siegel für außergewöhnliche didaktische Multimedia-Produkte“, so Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn. Er ergänzt: „Ich bin stolz darauf, dass dieses Digitalisierungsprojekt, das über den Kulturentwicklungsplan des Landes gefördert wurde, so eine Auszeichnung bekommt. Denn damit würdigt die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien in Berlin nur herausragende digitale Bildungsmedien“. Die MuseumsApp kann im Internet unter www.museumsapp.at sowie im App Store von Apple und bei Google Play kostenlos heruntergeladen werden.

Digitale Brücke

Partner der Salzburger MuseumsApp sind die drei Regionalmuseen Bürmoos, Werfenweng und Bramberg, der Landesverband Salzburger Museen und Sammlungen sowie die Pädagogische Hochschule und der Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg. Sie ist als wichtige Ergänzung der Gesamtpräsentation für die teilnehmenden Regionalmuseen gedacht und soll ein digitales Angebot für Kinder und Jugendliche sein, das zwischen Museum und dem Sachunterricht eine digitale Brücke schlägt.

Gütesiegel seit 1995

Die Comenius-EduMedia-Siegel werden seit dem Jahr 1995 von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien alljährlich in mehreren Kategorien vergeben. Eine Fachjury bewertet die didaktische und mediale Qualität der Einreichungen. Ausgezeichnete digitale Bildungsmedien müssen nach pädagogischen, didaktischen, ästhetischen und technischen Kriterien konzipiert und realisiert sein.

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