Sonneninsel Seekirchen
Straßwalchner Firma spendete über 30.000 Euro

Bei der Spendenübergabe: Nina Pfeifenberger, Thomas Janik (GF Sonneninsel Seekirchen), Josef Rainer und Sebastian Rainer (GF-Team Rainer GmbH). | Foto: Sonneninsel Seekirchen
  • Bei der Spendenübergabe: Nina Pfeifenberger, Thomas Janik (GF Sonneninsel Seekirchen), Josef Rainer und Sebastian Rainer (GF-Team Rainer GmbH).
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  • hochgeladen von Bettina Buchbauer

Durch das langjährige Engagement der Rainer GmbH aus Straßwalchen wurden bereits über 30.000 Euro an die Sonneninsel Seekirchen  gespendet.

STRAßWALCHEN. Josef Rainer zählt seit vielen Jahren zu den tatkräftigen Unterstützern der Sonneninsel Seekirchen. Bereits während der Bauphase hat der Senior-Geschäftsführer der Rainer GmbH aus Straßwalchen für die Sonneninsel gespendet.

„Diese Einrichtung finden wir höchst sinnvoll“,

erklärt er seine Beweggründe. Für Josef Rainer ist es eine „Herzensangelegenheit, für die Sonneninsel zu spenden“.

Insgesamt über 30.000 Euro

Dank des langjährigen Engagements wurden bereits über 30.000 Euro gespendet.

„Wir verwenden dafür unter anderem das Budget, das wir ansonsten für Werbegeschenke an unsere Kunden rund um die Weihnachtszeit vorgesehen haben. Stattdessen geht der Betrag nun seit vielen Jahren neben anderen sozialen Projekten auch an die Sonneninsel. Das finden auch unsere Kunden gut.“

Gemeinsam mit seinem Nachfolger Sebastian Rainer und Tochter Nina Pfeifenberger ist Josef Rainer zur Spendenübergabe auf die Sonneninsel gekommen. Nina Pfeifenberger war bei der Spendenübergabe sichtlich gerührt:

„Ich habe selbst Kinder und bin von den Herausforderungen, die manche Familien erleben müssen, wirklich betroffen. Ich finde es schade, dass es nicht mehr solche Einrichtungen gibt. Gerade in dieser schwierigen Zeit ist es so wichtig, einen Ort wie die Sonneninsel zu haben.“

Sebastian Rainer fügt hinzu: „Wir werden dieses sinnvolle Angebot auch weiterhin unterstützen.“

Um 1.000 erhöht

Bei der Spendenübergabe waren die Drei derart begeistert, dass der ursprünglich geplante Betrag von 3.000 Euro spontan auf 4.000 Euro erhöht wurde.

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