AK-Wahl 2024
"Die Zwei" stellen Grieskirchens Spitzenbezirkskandidat vor

Hannes Humer, ÖAAB-Bezirksobmann Grieskirchen, "Die Zwei": Cornelia Pöttinger und Franz Lumetsberger, Leopold Hofinger, Spitzenkandidat aus dem Bezirk Grieskirchen. | Foto: BRS
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  • Hannes Humer, ÖAAB-Bezirksobmann Grieskirchen, "Die Zwei": Cornelia Pöttinger und Franz Lumetsberger, Leopold Hofinger, Spitzenkandidat aus dem Bezirk Grieskirchen.
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Vom 5. bis 18. März finden in Oberösterreich die Arbeiterkammerwahlen statt. Bei einem Pressegespräch der ÖAAB (Österreichischer Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund) und der FCG (Fraktion Christlicher Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter) wurde deren Wahlprogramm sowie der Spitzenbezirkskandidat vorgestellt.

BEZRIK GRIESKIRCHEN. "Die Zwei" – Cornelia Pöttinger und Franz Lumetsberger – treten gemeinsam als die Topkandidaten von ÖAAB und FCG an. Sie präsentierten die vier Hauptthemen ihrer Forderungen für die Arbeiterkammer-Mitglieder. Diese wären "Leistung muss sich lohnen" – unter anderem mit der Forderung nach einer dauerhaften Einführung eines Steuerfreibeitrags für 18 Überstunden monatlich –, und "Familie stärken" mit den Forderungen nach automatischem Pensionssplitting, dem Ausbau von Kinderbildungs- und Betreuungsplätzen und der Wahlfreiheit für Eltern, wie sie die Karenzzeiten organisieren. Weiters sollen die Pendler unter anderem mit dem Pendlereuro NEU oder der Stärkung des öffentlichen Verkehrs im ländlichen Raum unterstützt werden. Das vierte Thema lautet "Pflege sichern": Es werden etwa eine Dienstplansicherheit und eine Erhöhung des Personalschlüssels gefordert.

"Achse durch das Trattnachtal"

"Das Pendeln ist für unseren Bezirk ein starkes Thema", so Leopold Hofinger, der Spitzenkandidat aus dem Bezirk Grieskirchen. Neben dem Bestreben, die Straßen im Norden und Süden des Bezirks auszubauen sowie der Zustimmung in Sachen Pendlereuro geht er unter anderem auch auf den öffentlichen Verkehr, insbesondere den Schienenverkehr, ein: "Wichtig ist speziell die Achse durch das Trattnachtal, wo wir entsprechende Parkmöglichkeiten brauchen und man Park&Ride-Möglichkeiten vor Ort braucht." Ein damit einhergehendes Ziel wäre die bessere Taktung der Züge beziehungsweise ein größeres Angebot an Zügen. Als erfolgreiches Beispiel führt Hofinger den neuen Spätzug an, der ab 26. Februar von Wels nach Passau verkehrt.

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