Ereignisreiches Spiel in Thaur.
Am 02.06.2012 konnte sich der SV-Thaur gegen den Tabellenletzten SPG Prutz/Serfaus zuhause beweisen. Diese Chancen nutzten die Thaurer auch und zeigten, dass sie doch noch in der Lage waren, Tore zu schießen. Doch an diesem Samstag war nicht nur ein Sieg wichtig für die Thaurer. Es wurden auch alle Spieler, welche mit dieser Saison ihre Karriere beenden, gebührend vom Obmann Wolfgang HOSP verabschiedet.
Nach 90 Minuten hatte man dann nicht nur die 3 Punkte, sondern auch das Poltern eines thaurer Spielers zu feiern.
Bevor die Partie von Schiedsrichter Karl ENNEMOSER angepfiffen wurde, bedankte sich Obmann der Thaurer, Wolfgang HOSP, bei den Spielern, welche sich entschieden haben ihre Karriere (beim SV-Thaur) zu beenden. Michael KRAUTGASSER, Werner WEGER, Thomas UNSINN, Martin KRUG und auch Torjäger Andrea CAPPELLA wurden als Andenken eine kleine Trophäe überreicht, damit sie den Sportverein Thaur in hoffentlich guter Erinnerung behalten. Ein kleines Dankeschön für die vielen Tore, den großen Zeitaufwand und den Einsatz in den vergangenen Jahren. Vielleicht kann der Ein oder Andere ja nach einer kurzen "Karriere-Pause" wieder im Team der Thaurere begrüßt werden.
Bereits nach 7 Minuten gingen die Thaurer mit 1:0, dank Torschütze Florian PRÜNSTER in Führung. Noch vor der Halbzeit erhöhte Kapitän der Thaurer, Andrea CAPPELLA, auf 2:0.
Die Thaurer bewiesen ihren Fans, dass sie doch noch in der Lage sind Tore zu schießen und somit 3 Punkte zu holen. Der SV-Thaur war ja bis dato seit sagenhaften sieben Spielen ohne Sieg. Grund genug den Tabellenletzten zu besiegen.
In der zweiten Halbzeit war es abermals Florian PRÜNSTER der den Ball ins Netz drückte und somit auf 3:0 erhöhte. Aber auch die jungen Spieler von Thaur zeigten diesmal auf: Florian HUETZ entschied die Partie entgültig mit dem 4:0 in der 68. Spielminute.
Nach der erfolgreichen Parie für Thaur gab es einiges zu feiern:
Seien es die 3 Punkte, mit welchen sich der SV-Thaur wieder auf den vierten Tabellenplatz vorkämpfte, oder das Poltern von Thomas UNSINN. Ein langes und ausgiebiges Feiern war also vorprogrammiert.
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