Stadtwerke Imst
Ein Kommunalbetrieb mit Mehrwert

Direktor Thomas Huber leitet seit 2009 die Imster Stadtwerke. | Foto: Stadtwerke Imst
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  • Direktor Thomas Huber leitet seit 2009 die Imster Stadtwerke.
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Die Imster Stadtwerke sind ein Kommunalbetrieb mit langer Geschichte. Als Strom- und Wasserversorger, sowie TV- und Internetanbieter sind sie "ein Huhn, das goldene Eier legt".
Stadtwerke Imst
IMST. Direktor Thomas Huber leitet seit 2009 die Imster Stadtwerke und hat den Betrieb mit rund 60 Mitarbeitern modernisiert und ausgebaut.  Die Geschichte des Imster Kommunalbetriebes ist lang: Schon 1901 wurde mit dem Bau des Kraftwerkes Fernstein die Basis für die eigene Stromversorgung gelegt. Heute sind die Stadtwerke nicht nur der Wasserversorger für Imst und Umgebung, sondern betreiben einige Kraftwerke, bzw. sind bei solchen beteiligt.
Stadtwerke Imst

Große Bandbreite

Das Salvesenkraftwerk, das Gaulwerk, das KW Fernstein, das KW Alpeil, KW Starkenbach und das KW Obermarkt produzieren in Summe rund 50 GW/h. Dazu kommt die Beteiligung am KW Stanzertal.
Die Stadtwerke Imst haben beim Strom im Jahresschnitt einen Eigenproduktionsteil von rund 60 Prozent. Während der Wintermonate, wo wenig Wasser anfällt, muss dennoch kostenintensiv zugekauft werden.
Geänderte Rahmenbedingungen an den Strommärkten hatten in der Vergangenheit für mitunter heftige Presisschwankungen gesorgt. Aufgrund der langjährigen Investitionsstrategie in eigene Kraftwerke war es den Stadtwerken Imst aber möglich, letztlich den günstigsten Strompreis aller Tiroler Bezirkshauptstädte anzubieten.

Ein Grund-Versorger

Thomas Huber erklärt die Investitionen der Vergangenheit: "Beinahe 100 Prozent der Kabel sind in den Boden verlegt worden, um die rund 5800 Haushalte zu versorgen. Auch sämtliche Straßenbeleuchtungen sind auf LED umgestellt worden."
Neben dem Strom und Wasser sind es auch TV und Internet, das von dem wirtschaftlich top-aufgestellten Kommunalbetrieb angeboten werden.
Die Stadtwerke Imst sind eine 100-prozentige Tochter der Stadt Imst. Thomas Huber erklärt die Investitionen der Vergangenheit: "Beinahe 100 Prozent der Kabel sind in den Boden verlegt worden, um die rund 5800 Haushalte zu versorgen. Auch sämtliche Straßenbeleuchtungen sind auf LED umgestellt worden."

Neben dem Strom und Wasser sind es auch TV und Internet, das von dem wirtschaftlich top-aufgestellten Kommunalbetrieb angeboten werden.
Die Stadtwerke Imst sind eine 100-prozentige Tochter der Stadt Imst. Im vergangenen Jahr wurden erstmals 1,5 Millionen Euro vom Gewinn der Stadtwerke ins Imster Stadtbudget übernommen, der Voranschlag für heuer sieht ebenfalls eine Gewinnentnahme in dieser Höhe vor. So dient der Kommunalbetrieb nicht nur der Versorgung mit Strom, Wasser und TV/ Internet, sondern auch als eiserne Notreserve in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten.
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Direktor Thomas Huber leitet seit 2009 die Imster Stadtwerke. | Foto: Stadtwerke Imst
Strom-und Wasserversorgung sind bei den Imster Stadtwerken in einer Hand.
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