„Flamme der Hoffnung“ für die Special Olympics World Winter Games auch für zwei heimische Asse

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Zwei Sportlerinnen aus dem Bezirk Imst sind bei den Special Olympics in Schladming am Start. Magdalena Stigger wird bei den Alpinen um Medaillen kämpfen, während Michaela Schöpf bei den Nordischen erfolgreich sein will. Beide Damen haben sich natürlich sorgfältig auf die großen Aufgaben vorbereitet und glauben an ihre Chance. Magdalena Stigger, sie feierte schon einige Erfolge bei Radrennen und im Alpin Cup, will jedenfalls ihr "Bestes geben und eine unvergessliche Zeit verbringen." Trainiert wird sie von Elisabeth Egger und Erwin Jenewein.
Auch Michaela Schöpf hat sich große Ziele gesetzt. Sie arbeitet in der Lebenshilfe Umhausen und freut sich ebenfalls schon riesig auf die Winterspiele. Auch sie hat schon Langlauf-Medaillen in ihrem Schrank hängen, diese Sammlung soll nun um olympisches Edelmetall erweitert werden. Sie trainiert mit Birgit Leyerer.
Bei der Zeremonie der "Flamme der Hoffnung", die vergangenen Freitag im Laufschritt auf den Imster Rathausplatz getragen wurde, standen die beiden Sportlerinnen in der ersten Reihe.
Im Schladminger Planai-Stadion sind die Aufbauarbeiten für die große Eröffnungsfeier am 18. März im Finale. Knapp 2.700 Athleten aus 107 Nationen werden das weltweite größte Sport- und Sozialfest eröffnen – gemeinsam mit mehr als 1.100 Trainern, 5.000 Familienmitgliedern, 3.000 Volunteers und vielen weiteren tausenden Zuschauern.
Am 18. März, am Tag der Eröffnungsfeier, wird die „Flamme der Hoffnung“ am Vormittag noch in der Ramsau und in Schladming zu bewundern sein, ehe sie am Abend im Rahmen der offiziellen Eröffnungsfeier einem Athleten übergeben wird, der das Olympische Feuer in der Feuerschale entzünden wird. Gleichzeitig wird übrigens auch auf dem Grazer Schloßberg die Flamme erleuchten und wird dort bis zum Ende der Spiele brennen.
80 internationale und 10 nationale Polizisten sowie 10 internationale Special-Olympics-Athleten und einige Polizeischüler aus Österreich werden das Olympische Feuer durch das Land tragen. An folgenden Tagen wird die „Flamme der Hoffnung“ in den Bundesländern zu sehen sein, zwei unterschiedliche Laufteams bringen das Feuer zu den Menschen

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