Förderpreis der Sparkasse Imst
Suche nach helfenden Ideen im Oberland

Vereint in der Vorfreude sich auf zahlreiche Einreichungen für den mit 40.000 Euro dotierten Förderpreis 2023: Christopher Fink, Erwin Bouvier und Mario Kometer (v.l.) – gemeinsam der Vorstand der Sparkasse Imst Privatstiftung

 | Foto: Sparkasse Imst / Mathias Brabetz
  • Vereint in der Vorfreude sich auf zahlreiche Einreichungen für den mit 40.000 Euro dotierten Förderpreis 2023: Christopher Fink, Erwin Bouvier und Mario Kometer (v.l.) – gemeinsam der Vorstand der Sparkasse Imst Privatstiftung

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Wer sich engagiert, wird belohnt. Dafür ist er in den Bezirken Imst und Landeck da, der Förderpreis der Sparkasse Imst – und schon wieder auf der Suche.

IMST. Die Privatstiftung der Sparkasse Imst ruft auch in diesem Jahr wieder den Förderpreis für nachhaltige Initiativen aus den Bezirken Imst und Landeck aus. Seit2016, seit nunmehr sieben Jahren werden auf diesem Weg Projekte unterstützt, die der Region und den hier lebenden Menschen zugutekommen – sei's im sozialen, kulturellen oder im sportlichen Sektor.

Aufruf an Vereine, Institutionen, Schulen

Dotiert ist der Preis heuer mit 40.000 Euro dotiert – und nun naht schon wieder der Einreichschluss am 31. Mai. Was gefragt ist, erklärt Erwin Bouvier, seit vergangenem Jahr Vorstandsvorsitzender der Stiftung: „Wir suchen regionale, nachhaltige und gemeinnützige Projekte aus den Bezirken Imst und Landeck. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Initiative beziehungsweise Aktivität bereits umgesetzt wurde oder ob sie erst in Planung ist. Teilnahmeberechtigt sind Vereine, Institutionen, Bildungseinrichtungen oder ähnliches.“

In seiner Funktion ist Bouvier übrigens der Nachfolger von Franz Raich. Die Aufgaben von Franz Thurner hat 2022 hingegen Christian Linser übernommen – als Vorsitzender des Regionalförderbeirats, dessen Mitglieder über die Vergabe des Förderpreises und den damit verbundenen Geldern entscheiden.

„Die Liste der Projekte, die in der Vergangenheit bereits unterstützt wurden, ist beeindruckend“, unterstreicht Linser: „Ich freue mich auf die herausfordernde Aufgabe, mit dem Team im Regionalförderbeirat die Einreichungen 2023 zu sichten und daraus die diesjährigen Preisträger zu bestimmen.“

Die Chance nützen

Der Bewerbungsprozess für den Förderpreis funktioniert derweil ganz bequem: Ausgefüllt werden will online nur ein Antragsformular, das anschließend bis spätestens 31. Mai per E-Mail an foerderpreis@imst.sparkasse.at zu richten ist.

Wem's lieber ist, kann aber natürlich auch persönlich und in Druckform die Unterlagen vorbeibringen – möglich ist das in allen Filialen der Sparkasse Imst.

Umfassende Informationen und die notwendigen Unterlagen gibt's online unter: www.sparkasse.at/imst/stiftung

„Etwas zurückgeben“

„Wir freuen uns auf viele spannende Projekte von und für die Menschen in unserer Heimat“, ermutigt Erwin Bouvier zum Mitmachen – ebenso wie Sparkassen-Vorstand Mario Kometer: „Wir sind den Menschen, die hier leben, verpflichtet. Ihnen möchten wir etwas zurückgeben. Daher lade ich alle ein, ihre Ideen beim Förderpreis 2023 einzureichen!"

Welche Initiativen im Vorjahr, bei der jüngsten Vergabe des Sparkassen-Förderpreises das Rennen gemacht haben, lässt sich hier nachlesen:

Worauf nachhaltige Projekte bauen

Die Sparkasse Imst im Internet

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