Längenfeld, Umhausen und Haiming im Hoch
Highlights im Unterhaus

Trainer Christoph Kuprian ist mit Recht stolz auf die Leistung seiner Mannschaft in der Landesliga West. | Foto: sportszene.tirol/Leitner
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  • Trainer Christoph Kuprian ist mit Recht stolz auf die Leistung seiner Mannschaft in der Landesliga West.
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LÄNGENFELD, UMHAUSEN, HAIMING (pele). Im Sommer 2021 schaffte der SV Längenfeld den Aufstieg in die Landesliga West. Und sorgte dort schon in der ersten Saison für Furore. Nach dem Herbst lagen die Ötztaler sensationell auf Tabellenplatz eins, hatten nur eine Partie verloren und einmal remis gespielt.

Im Frühjahr gab’s kurzzeitig einen Hänger. Vier Niederlagen sorgten dafür, dass es dem SV Oberperfuss gelang, noch am Team von Trainer Christoph Kuprian vorbeizuziehen. Am Ende fehlte ein Zähler auf den Meistertitel. Die Mannschaft kann dennoch zu Recht stolz auf eine tolle Spielzeit sein.

Und: Die Landesliga West wird in der bevorstehenden Saison wohl attraktiv wie noch nie. Denn die Längenfelder treffen 2022/2023 unter anderem auf die beiden Aufsteiger aus der Gebietsliga: den SV Umhausen und den SV Haiming. Dazu finden sich der SV Zams (Absteiger aus der Tiroler Liga), der SV Landeck, die FG Schönwies/Mils und der FC Zirl in dieser Spielklasse. An attraktiven Derbys wird es also nicht mangeln!

Die Bilanz der Umhauser in der zurückliegenden Saison liest sich unglaublich: 22 Siege, ein Remis und nur eine Niederlage! Coach Sieghard Gritsch und sein Team haben ganze Arbeit geleistet. In den entscheidenden Phasen gingen die Ötztaler einfach den berühmten Schritt mehr und überzeugten mit einer außergewöhnlichen mannschaftlichen Geschlossenheit.

In Haiming wiederum wächst augenscheinlich etwas heran. Ex-Profi Marcel Schreter ist es gelungen, eine junge hungrige Truppe zu formen, in der sich auch Einzelkönner ohne jede Diskussion in den Dienst der Mannschaft stellen. Und wie sagte „Schredi”: „Ich bleibe zumindest so lange in Haiming, bis wir in die Tiroler Liga aufgestiegen sind.”

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