Franzi Gritsch zieht nach ihrer bisher erfolgreichsten Weltcupsaison Bilanz
„Jetzt ist mal Erholung angesagt“

Franziska Gritsch blickt zufrieden auf die vergangene Weltcuspsaison zurück. | Foto: HEAD
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  • hochgeladen von Peter Leitner

UMHAUSEN (pele). Das Knie zwickt! Eine Verletzung, die Franzi Gritsch schon seit längerem nach einem Trainingsunfall mit sich herumschleppt. So gesehen kommt das Ende der Wintersaison jetzt gerade recht. Über welche die Umhauserin eine durchaus erfreuliche Bilanz zieht.

„Natürlich hatte ich einige Ausfälle, aber im Weltcup musst du einfach volles Risiko gehen. In meiner Karrierephase sind noch Lernjahre dabei, wobei meine Ansprüche an mich selbst hoch sind. Für die Zukunft wünsche ich mir einfach, dass ich die meist sehr guten Zwischenzeiten auch ins Ziel bringe. Grundsätzlich bin ich jetzt einfach dankbar für meine bisher erfolgreichste Weltcupsaison“, sagt Gritsch.

In den nächsten Wochen ist für sie Erholung angesagt. „Ich gebe mir jetzt die nötige Zeit, um mich auszukurieren und starte dann wieder mit dem Konditions- und Therapieprogramm in der Praxis von Wolfi Radl. Eventuell geht es sich im Frühjahr dann auch nochmal aus, um in Sölden auf Schnee zurückzukehren“, erklärt die sympathische Sportlerin, die aus ihrem Herzen nie eine Mördergrube macht und für klare Ansagen bekannt ist: „Unser Sport lebt von der Emotion. Und die müssen dann auch mal raus.“

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