Kleinkunst im Bezirk
Im Café Aera trifft Kultur auf Kulinarik
Im Café Aera gibt es jedes Monat ein buntes Kulturprogramm von Kabarett bis Poetry Slam.
WIEN/INNERE STADT. Wer im Ersten nach Kultur sucht, wird vielerorts fündig, etwa im Café Aera, das neben Kulinarik auch Kleinkünstlern eine Bühne bietet. In der Gonzagagasse 11 tritt am Donnerstag, 14. April, um 20 Uhr der deutsche Satiriker Jean-Philippe Kindler auf. In seinem Programm "Deutschland umtopfen" spricht er über Missstände in Deutschland und darüber, wie man diese beseitigen könnte. Ein politisches und gesellschaftskritisches Programm über unser Nachbarland.
Nach seinem Debütprogramm wurde er als "Österreichs lustigster Lehrer" betitelt. Nun bringt Andreas Ferner mit "Chill amal, Fessor!" sein zweites Programm auf die Bühne. Am Sonntag, 24. April, gastiert er ab 20 Uhr im Café Aera und spricht über die großen Themen unserer Zeit, insbesondere im Bildungssektor.
Monatlicher Poetry-Slam
All jenen, die selbst einmal einen unterhaltsamen Abend gestalten wollen, bietet das Café Aera am Donnerstag, 28. April, ab 20 Uhr seinen monatlich stattfindenden Poetry-Slam an. Fünf Minuten Bühnenzeit bekommen Interessierte, um ihre Performances zu präsentieren. Ohne viel Schnickschnack kann man über jene Themen sprechen, die einen bewegen. Von Kurzgeschichten über Lyrik bis hin zu Comedy sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Am 1. Mai gibt es dann wieder Kabarett. Das Wiener Duo Eichberger und Hnidek präsentieren ihr Programm "Schweißgebadet". Die zwei Ur-Wiener sind bekannt für Wortwitz und vor allem großen pantomimischen Einsatz.
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