Die Orden geben dem Evangelium ein Gesicht

Der Festgottesdienst zum Ende des Jahres der Orden fand im Innsbrucker Dom statt. | Foto: Fotos: Diözese Innsbruck
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  • Der Festgottesdienst zum Ende des Jahres der Orden fand im Innsbrucker Dom statt.
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Bischof Scheuer dankte den Ordenseinrichtungen für das Zeugnis der Freude und der Hoffnung.

Mit einem Festgottesdienst im Dom zu St. Jakob in Innsbruck und einem anschließenden gemütlichen Zusammentreffen im Haus der Begegnung beendeten die Tiroler Orden, Säkularinstitute und spirituellen Gemeinschaften das von Papst Franziskus ausgerufene "Jahr der Orden". Bischof Manfred Scheuer reiste zu diesem Abschluss extra aus Linz an.

Scheuer: "Vergelt’s Gott"

In seiner Predigt beleuchtete er das Leben der Ordensleute: "Ich habe in den vergangenen Jahren bei den Ordensgemeinschaften sicher auch Traurigkeit und Ermüdung erlebt. Vielmehr jedoch das Zeugnis einer unausschöpflichen Hoffnung, und zwar gerade dann, wenn unsere eigenen Möglichkeiten erschöpft sind." Und Scheuer weiter: "Ich danke den Ordenschristen in der Diözese Innsbruck, dass sie dem Evangelium ein Gesicht geben, dass sie eine lebendige Erinnerung an Jesus Christus sind in einer manchmal auch Jesus vergessenen Kirche. Vergelt’s Gott für das Zeugnis der Freude und der Hoffnung." Abt Raimund Schreier, Vorsitzender der Tiroler Superiorenkonferenz, und Sr. M. Luise Eberharter, Vorsitzende der Regionalkonferenz der Frauenorden Tirols, dankten Bischof Scheuer, dass er sich trotz vieler neuer Aufgaben als Bischof von Linz für den Abschluss des Jahres der Orden in Innsbruck Zeit genommen hat. Sr. M. Luise Eberharter: "Sie haben uns während der vergangenen zwölf Jahre als Bischof mit großem Wohlwollen und Interesse unterstützt und begleitet."

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