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Kitzbüheler waren begeister von den Dienstleistungen der PIT

Der PIT-Trailer bezog heute Vormittag in der Kitzbüheler Vorderstadt Station.
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Heute Vormittag fand der erste Tourstopp des Tages in der Kitzbüheler Vorderstadt statt und wurde von zahlreichen interessierten Passanten besucht.
Mit der Beratung und Information der Kunden wurden Manfred Jöchl, Bankstellenleiter der RB Kitzbühel Vorderstadt, Alexander Past und Mario Forstenpointner - beide Privatkundenbetreuer der RB Kitzbühel Vorderstadt - betraut. Neben den Beratern fand sich auch Josef Fuchs, Vertriebsverantwortlicher der RB Kitzbühel, beim PIT-Trailer ein und stand den Kunden Rede und Antwort.
Manfred Jöchl gab an, dass die Tiroler Raiffeisenbanken, als professioneller regionaler Partner, in der Verantwortung und Pflicht stehe, die Bevölkerung über das neue Pensionskonto aufzuklären. Besonders wichtig sei ihm, dass die Kunden für die Pensionslücke sensibilisiert werde, und dass dies durch aktiven und persönlichen Kundenkontakt geschehe. Die Beratungen im Zuge der PIT seien bewusst so gewählt, dass sie in nur drei Minuten abgewickelt werden können. Falls vom Kunden gewünscht, könne dann, bei einem Folgetermin, detaillierter auf die Vor- und Nachteile der jeweiligen Vorsorgemodelle eingegangen werden, um eine individuell optimale Vorsorge zu finden. Zur konkreten Darstellung und Berechnung der voraussichtlichen Pension bzw. Pensionslücke von jedem einzelnen Interessenten verwendeten die Berater eine App, die speziell für die PIT konzipiert wurde. Die App ermöglichte den Kunden außerdem, die Auswirkungen einer privaten Vorsorge auf ihre Pension zu simulieren.
Kunden jeden Alters packten die Gelegenheit beim Schopf und ließen sich von den Pensionsfachleuten professionell beraten. Erfreulich war, dass bereits Bürger, die ihre Ausbildung noch nicht abgeschlossen haben, großes Interesse an den an der Thematik zeigten.
Eine Projektgruppe der HAK Kitzbühel war vor Ort, um Informationen einzuholen. Die jungen Männer haben das Thema Pension für ihre Abschlussarbeit gewählt und wollen im Zuge des nächsten Schuljahres erforschen, welchen Zugang Jugendliche zur Pension haben. Dabei soll unter anderem herausgefunden werden, wie wichtig es für die Jugend von heute sein wird, privat vorzusorgen, um in den Pensionsjahren den gewohnten Lebensstandard halten zu können.
Letztlich waren, sowohl die Vertreter der RB, als auch die interessierten Kunden, sehr zufrieden mit den Dienstleistungen, die im Rahmen der PIT angeboten wurden. Und die Projektgruppe der HAK zeigte auf, dass die Pensionsthematik momentan, sowohl für Jung, als auch für Halt omnipräsent und von größter Wichtigkeit ist.

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