PIT-Trailer bezog Station in Fügen
Heute Nachmittag gastierte die Pensions-Informations-Tour in Fügen, um die heimische Bevölkerung rund um das Thema Pension aufzuklären.
Trotz nicht allzu starker Frequentierung bemühten sich die Mitarbeiter der RB Fügen sichtlich, die wenigen Besucher fachmännisch zu beraten. Dies erfolgte in Form von Schnellberatungen, was zu bedeuten hatte, dass die Berater nur drei Minuten der wertvollen Zeit ihrer Kunden in Anspruch nahmen.
Christian Krepper, Geschäftsleiter der RB-Filiale Hart, Simone Esterhammer und Silvia Flörl - beide Kundenberaterinnen der RB vorderes Zillertal - berechneten den Interessenten, mithilfe einer eigens für die PIT konzipierten App via iPad, ihre voraussichtliche Pension, sowie Pensionslücke. In weiterer Folge bestand für die Kunden die Möglichkeit die Auswirkungen einer entsprechenden privaten Vorsorge auf ihre Pension zu simulieren. Für die Berechnungen benötigten die Pensionsprofis der RB nur einige wenige Daten.
Christian Krepper, wollte durch die PIT in den Köpfen der Bevölkerung das Bewusstsein schaffen, dass künftig ein privater Vorsorgebedarf bestehen werde, sofern man den gewohnten Lebensstandard im Pensionsalter auch halten wolle, bedeute dies für die Bürger ehest möglich anzusparen. Die PIT diene zur Sensibilisierung, wofür die App ideal geeignet war, da damit die Pensionslücke auch grafisch dargestellt werden konnte.
Eine junge Mutter aus Fügen war nur zufällig auf die PIT gestoßen, und nutzte kurzerhand die Möglichkeit einer kostenlosen Schnellinformation. Sie habe sich zwar bereits mit dem Thema Pension befasst, trotzdem entschloss sie sich dieGelegenheit wahrzunehmen, da sie ihre voraussichtliche Rente noch nie in konkreten Zahlen aufgezeigt bekam. Das Ergebnis der Berechnung ihrer voraussichtlichen Pension samt Pensionslücke überrasche sie, obwohl sie bereits wusste, dass ihre Pension nicht dem letzten Gehalt entsprechen werde. Trotzdem wolle sie nicht überhastet irgendeine Vorsorgemaßnahme einleiten, weshalb sie ein Folgegespräch bei ihrem Berater fixierte. Abschließend meinte sie noch, dass sie das Konzept der PIT für sehr geeignet halte, um mit der Pensionsthematik erstmals in Berührung zu kommen und dass sie die Beratung als sehr informativ und professionell wahrgenommen hat.
Und auch die restlichen Kunden waren mit den Schnellinformationen sehr zufrieden, was wiederum die Berater der RB ehrte.
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