70 neue Wohnungen und ein Kindergarten

- <b>V. l.:</b> P. Kneußl (Pfarrer St. Paulus), K. Lugger (NHT), J. Bürgler (Diözesanadministrator), VBM S. Pitscheider und A. Wanker.
- Foto: Vandory
- hochgeladen von Agnes Czingulszki (acz)
NHT startet 2. Bauabschnitt „Sozialpastorales Zentrum St. Paulus“.
INNSBRUCK. In der Reichenau wird weiter gebuddelt und gebaut: Nachdem kürzlich das sozialpastorale Zentrum St. Paulus übergeben worden ist, sticht die Neue Heimat Tirol (NHT) – Bauträger des Projektes – den Spaten in den nächsten Bauabschnitt. Dieser besteht aus 70 Mietwohnungen samt Tiefgarage und einer Einheit für betreutes Wohnen. Auch eine Kinderkrippe und ein Kindergarten werden in Zukunft hier einziehen. Bei der Spatenstichfeier sprachen Innsbrucks Wohnungsstadtrat Andreas Wanker, Vize-Bürgermeisterin Sonja Pitscheider, Diözesanadministrator Jakob Bürgler, Pfarrer Paul Kneußl sowie NHT-Geschäftsführer Klaus Lugger von einem hervorragenden stadtteilprägenden Komplex. Wohnungsstadtrat Andreas Wanker: „Hier ist ein neues Stadtteilzentrum im Werden". Das „Sozialpastorale Zentrum St. Paulus“ umfasst im ersten Bauabschnitt eine Pfarrkanzlei, den Pfarrsaal, die Sakristei, ein Jugendzentrum und ein Café. Nun folgen, so Lugger, im zweiten Bauabschnitt ein Kindergarten, eine Kinderkrippe und zusätzliche 70 Mietwohnungen in Passivhausqualität. „Die Arbeiten des zweiten Bauabschnittes kosten € 13,3 Mio. und werden Ende 2017 fertig sein. Insgesamt investiert die Neue Heimat Tirol € 17,4 Mio. in das gesamte Vorhaben", so Lugger.
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