Der Reimmichl-Kalender einst und heute

Radio Maria-Sendungsgestalter Ferdinand Reitmaier (v.l.) im Gespräch mit dem neuen Reimmichl-Kalendermann Hans Augustin bei den Aufnahmen zur Radiosendung - die bei Radio Maria am Dienstag, 10.12.2013 um13 Uhr zu hören sein wird. Foto: tti/Privat
  • Radio Maria-Sendungsgestalter Ferdinand Reitmaier (v.l.) im Gespräch mit dem neuen Reimmichl-Kalendermann Hans Augustin bei den Aufnahmen zur Radiosendung - die bei Radio Maria am Dienstag, 10.12.2013 um13 Uhr zu hören sein wird. Foto: tti/Privat
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Radio Maria Sendung mit dem neuen Kalendermann Hans Augustin

INNSBRUCK (tti). Wieder geht ein Jahr zu Ende und die neuen Kalender machen die Runde. Auch Radio Maria befasst sich in seiner Sendung „Bei uns zu Gast“ am Dienstag, 10.12.2013, um 13 Uhr mit einem Kalender, der allerdings auf eine fast hundertjährige Geschichte zurückblicken kann!

Ferdinand Reitmaier von Radio Maria klärt auf: “Nein, es ist nicht der ’100 jährige Kalender’, nach dem sich angeblich auch heute noch das Wetter richtet; es ist der Reimmichl-Kalender, den im Jahre 1920 der Schriftsteller und Priester Sebastian Rieger als ‘Tiroler Volkskalender’ herausgegeben hat”.

Schon nach wenigen Jahren nahm der erfolgreiche Kalender den Namen seines Herausgebers an und hieß „Reimmichls-Volkskalender“. So heißt er bis heute und seither zieren die drei Sternsingerbuben des Haller Bildhauers Josef Bachlechner seinen Umschlag.

VOLKSKALENDER MIT NEUER ORIENTIERUNG

So hat sich das äußere Erscheinungsbild nicht wesentlich verändert, aber inhaltlich gibt es doch eine völlig neue Orientierung und zwar seit der Ausgabe von 2012, als ein neuer Herausgeber, nämlich der Tiroler Autor Hans Augustin die Redaktion übernommen hat. Hans Augustin wird auch der kompetente Gesprächspartner von Ferdinand Reitmaier in der Sendung von Radio Maria sein, der Reimmichl noch persönlich gekannt hat.

Fragen, wie: Was will der „Reimmichl-Kalender“ heute sein, ist diese Bezeichnung überhaupt noch gerechtfertigt, werden neben den aktuellen Themen und Fragestellungen weiterhin auch christliche vorkommen, woher kommen die Beiträge, wie sieht es mit der äußeren Gestaltung des Kalenders aus, welche Leserschaft hat er heute, wie sehr hat sie sich geändert, kann man ihn im Sinne des Erfinders auch in Zukunft als ein „Bildungsmedium“ bezeichnen?

Hans Augustin wird diese Fragen am Dienstag, 10.12. um13 Uhr bei Radio Maria beantworten und den „Kalendermann“ auch anlässlich seines 60. Todestages besonders würdigen.

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