Die Investition in Bildung schützt – Akademiker stehen einem geringen Arbeitslosigkeitsrisiko gegenüber

Bereitschaft zur Fortbildung – das fordern viele Chefs von ihren Mitarbeitern. | Foto: Archiv
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(ella). Das Arbeitslosenrisiko sinkt mit steigendem Bildungsniveau. Die Auswertung des Arbeitsmarktservice (AMS) der Arbeitslosenquote für Tirol (Stand: 2013) zeigt, dass für Pflichtschulabgänger das Risiko der Arbeitslosigkeit siebenmal höher ist – es liegt bei 14,80 Prozent – als das von Akademikern. Das Risiko, arbeitslos zu werden, liegt bei Menschen mit einer Lehrausbildung bei 6,5 Prozent, mit einer abgeschlossenen Ausbildung an einer Berufsbildenden Mittleren Schule (BMS) bei 2,9. Mit 3,6 Prozent liegt das Risiko für Abgänger der Berufsbildenden Höheren Schulen (BHS) etwas über dem der BMS.

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