Einweihung des Erweiterungsbaus

LHSt. Anton Steixner und Bildungslandesrätin Beate Palfrader waren bei der Einweihung mit dabei.
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  • hochgeladen von Elisabeth Laiminger (ella)

(ella). Rund 14 Millionen Euro investierte das Land Tirol von 2008 bis 2013 in den Neubau von Kfz-Werkstätten sowie in die thermische Sanierung des bestehenden Werkstättengebäudes der Tiroler Fachberufsschulen für Kraftfahrzeug- und Metalltechnik in Innsbruck. Die Einweihungsfeier und die anschließende Schulführung fand am vergangenen Freitag statt. LHStv. Anton Steixner und Bildungslandesrätin Beate Palfrader waren bei der Einweihung mit dabei.

Sanierung senkt Kosten.
Durch die thermische Sanierung konnten bereits 70.000 Euro Wärmekosten und mit der Photovoltaik-Anlage 100.000 Euro Stromkosten gespart werden. Die Technik unterstützt die Optimierungsvorhaben der Tiroler Fachberufsschule für Metalltechnik, denn man wolle, so der Direktor Ernst Römer, den Schülern mit gutem Beispiel vorangehen. "Gute Ausbildungsplätze sind wichtig für den Nachwuchs, deshalb bedanke ich mich beim Land Tirol und wünsche mir, dass dieser beibehalten wird", so Römer. "Wir sind österreichweit die modernste Berufsschule in unserer Branche und haben hier sehr gute Möglichkeiten, unsere Lehre umzusetzen. Davon profitieren die Lehrer und Schüler", so ein Berufsschullehrer der TFBS.

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