Materialien ertasten
‚fein-gefühlt‘ im Ferdinandeum

Das Besondere an der Führung ist, dass sie sich auch zur Sensibilisierung für sehende Menschen konzipiert wurde.
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  • Das Besondere an der Führung ist, dass sie sich auch zur Sensibilisierung für sehende Menschen konzipiert wurde.
  • hochgeladen von Sabine BSVT

Seit fünf Jahren gibt es in Kooperation mit den Tiroler Landesmuseen, Ferdinandeum Tirol, das inklusive Angebot „Fein-gefühlt“.
Am 15. November konnten in kleiner Runde wieder außergewöhnliche Materialien ohne Handschuhe erspürt werden: Knochen, Horn, Geweih und Elfenbein, sowie ebenfalls bis zu 200 Jahre alte verarbeitete Kunstgegenstände.

Von welchen Tieren stammen diese Materialien und welche Verwendung finden Sie im Kunstgewerbe?
Einfühlsam und interessant geführt von Frau Dr.in Angelika Schafferer, Kulturvermittlerin (Besucherkommunikation) und mit Hintergrundinformationen von Frau Mag.a. Marlene Sprenger-Kranz (Restauratorin) begleitet, begeistere diese Führung alle Teilnehmer*innen.

Gemeinsam mehr sehen . . .
Bei einem gemütlichen Kaffeeplausch im Cafe Central mit dem BSVT Obmann, Klaus Guggenberger der einhellige Tenor: ‚Es war wieder ein schöne Erfahrung und ein spannender Nachmittag, wir freuen uns schon auf das nächste Treffen zu ‚fein-gefühlt‘

Für das neue Jahr 2020 sind wieder zwei Führungen, im Frühjahr und im Herbst, geplant.
Bildbeschreibung: Hände ertasten das Horn eines Steinbockes, Tabakpfeife und Dose aus Steinbockhorn mit Schnitzereien
Fotos: BSVT_jandrasits

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