26. Radopreis für Erwachsenenbildung
FREIRAD in zwei Kategorien nominiert

FREIRAD, das freie Radio Innsbruck wurde für den Radiopreis 2023 in zwei Kategorien nominiert.  | Foto: FREIRAD
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  • FREIRAD, das freie Radio Innsbruck wurde für den Radiopreis 2023 in zwei Kategorien nominiert.
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FREIRAD, das freie Radio Innsbruck wurde für den 26. Radiopreis der Erwachsenenbildung gleich in zwei Kategorien nominiert. Die Preisverleihung findet am 12. Dezember statt.

INNSBRUCK. Für den 26. Radiopreis der Erwachsenenbildung wurden von einer Jury 18 Produktionen von 126 eingereichten Sendungen nominiert. Er gilt als wichtigste Auszeichnung der österreichischen Radiolandschaft. FREIRAD ist in zwei Kategorien für den 26. Radiopreis der Erwachsenenbildung nominiert. 

„Bullshit! Wer sagt hier wem, wer was werden soll?“

In der Kategorie „Sendereihen, Themenschwerpunkte“ mit der Sendung „Bullshit! Wer sagt hier wem, wer was werden soll?“ – gestaltet von Serena Obkircher und Juliana Raich in Kooperation mit über 90 Tiroler Schülerinnen und Schüler (MS Achensee, MS Matrei, Ursulinengymnasium Innsbruck und Reithmanngymnasium). Damit bindet FREIRAD Jugendliche aktiv in den Medienschaffungsprozess ein und macht die Stimmen jungerTiroler hörbar. In einer intensiven, einwöchigen Vorbereitungszeit mit dem FREIRAD-Team haben die Schülerinnen und Shüler gendersensible Themen analysiert und Interviewtechniken gelernt, bis sie selbst zum Mikro griffen und Interviews führten. Das Projekt wurde durch das Land Tirol, Abteilung Gesellschaft und Arbeit gefördert. 

Die Sendung „Bullshit! Wer sagt hier wem, wer was werden soll?“ ist in Kooperation mit 90 Schülerinnen und schüler entstanden.  | Foto: FREIRAD
  • Die Sendung „Bullshit! Wer sagt hier wem, wer was werden soll?“ ist in Kooperation mit 90 Schülerinnen und schüler entstanden.
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„Frau – Mutter – Wissenschaftlerin“

Die Sendung „Frau – Mutter – Wissenschaftlerin“ aus der Sendereihe ReVulvation wurde für den Radiopreis in der Kategorie „Bildung – Eduard-Ploier-Preis“ nominiert. In der nominierten Sendung blickt die feminstische Vorkämpferin Ludmilla Müller auf viele Jahrzehnte des Frauseins und Mutterseins zurück. Sehr genau und kritisch beobachtet sie von jeher, wie Frauen und Kinder in unserer Gesellschaft behandelt werden und denkt darüber nach, was das über unsere Gesellschaft und unsere Werte aussagt.

Die Sendung „Frau – Mutter – Wissenschaftlerin“ aus der Sendereihe ReVulvation blickt auf viele Jahrzehnte des Frauseins und Mutterseins zurück. | Foto: FREIRAD
  • Die Sendung „Frau – Mutter – Wissenschaftlerin“ aus der Sendereihe ReVulvation blickt auf viele Jahrzehnte des Frauseins und Mutterseins zurück.
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