Neujahrsbesuch beim Bürgermeister
„Freundeskreis" bei Georg Willi
Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi empfing gestern den im Oktober des Vorjahres neugewählten Vorstand des „Freundeskreises des Tiroler Volkskunstmuseums“ mit Obfrau Herlinde Keuschnigg an der Spitze.
In einem von freundschaftlicher Atmosphäre gekennzeichneten Gespräch würdigte der Bürgermeister die Bedeutung des Freundeskreises, der mit viel Engagement, Idealismus, Umsicht und Einsatzbereitschaft die größte volkskundliche Sammlung im deutschsprachigen Raum fördert. „Dieses Museum, das nicht nur im kulturellen Leben der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck einen besonderen Akzent darstellt, sondern auch die einheimische Bevölkerung wie auch unsere Gäste anspricht, trägt wesentlich zur Wahrung und Vermittlung der Volkskultur und damit auch zur Tiroler Identität bei“, sagte Bgm. Georg Willi.
Mitglieder und Programm
Obfrau Herlinde Keuschnigg präsentierte sodann dem Bürgermeister die Mitglieder des Vereinsvorstandes, der im Jahre 1990 mit dem Ziel der finanziellen und ideellen Unterstützung des Volkskunstmuseums gegründet worden ist. Mit der Vereinsobfrau haben am Empfang des Stadtoberhauptes der Leiter des Tiroler Volkskunstmuseums, Karl C. Berger, Ehrenobmann Hofrat Otmar Kronsteiner, Gertraud König, Norbert Schatz, Arnold Weger und Heinz Wieser teilgenommen. Nach einem kurzen Überblick über die Veranstaltungen des vergangenen Jahres skizzierte Obfrau Keuschnigg das für heuer vorgesehene Vereinsprogramm. Museumsleiter Berger hob ebenfalls die Bedeutung dieser kulturellen Einrichtung für die Stadt Innsbruck hervor und gab Bürgermeister Georg Willi einen Einblick in das Ausstellungsprogramm des Tiroler Volkskunstmuseums.
Nähere Informationen zum Freundeskreis des Tiroler Volkskunstmuseums finden Sie hier.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.