Bilanz zur Versammlung am 03.02. in Innsbruck
„Grenzen töten“ - Versammlung ohne grobe Zwischenfälle

Foto: Symbolfoto Polizei
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Am Nachmittag des 03. Februar 2024 fand in Innsbruck die angemeldete Versammlung „Grenzen töten“ statt. Die Versammlung verlief im Allgemeinen ruhig und es kam zu keinen größeren Zwischenfällen, wie die Polizei bilanziert.

INNSBRUCK. Nachdem sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab ca. 14:00 Uhr am Landhausplatz in Innsbruck sammelten, marschierten sie, nach mehreren Redebeiträgen, ab ca. 15:00 Uhr durch Teile Innsbrucks. Im Demonstrationszug formierte sich ein „schwarzer Block“ aus ca. 150 bis 200 Teilnehmern. In diesem Block wurden mehrmals Rauchtöpfe, Bengalische Feuer und auch vereinzelt Knallkörper gezündet.

Der Demonstrationszug fand sich schließlich vor dem Volkshaus ein, wo in weiterer Folge auch die Abschlusskundgebung stattfand. Um 17:45 Uhr wurde die Versammlung von der Versammlungsleiterin für beendet erklärt und es erfolgte der Abstrom der Teilnehmer.

Eine Person wurde wegen einer Anstandsverletzung angezeigt.

Foto: Symbolfoto Polizei
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