Zentrum für Infrastruktur
Großprojekt mit 26,4 Millionen Euro

Die zentrale Betriebswerkstätte als erster Baubschnitt in der Valiergasse nimmt Gestalt an. | Foto: Land Tirol
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INNSBRUCK. Der erste Bauabschnitt der zentralen Betriebswerkstätte in der Valiergasse mit dem Namen „Zentrum für Infrastruktur des Landes Tirol" wird Ende des Jahres fertiggestellt. Insgesamt 26,4 Millionen Euro investiert.

Firstfeier

Im Herbst 2020 fiel der Startschuss für den Neubau des umfassenden Infrastrukturzentrums des Landes am Bauhofareal in der Valiergasse in Innsbruck. Im Beisein von Landesrat Johannes Tratter fand die Firstfeier der zentralen Betriebswerkstätte statt – die bauliche Fertigstellung des ersten Bauabschnittes erfolgt bis Ende des Jahres. „Nachdem bereits im Jahr 2018 unter Projektleitung der Abteilung Hochbau des Landes mit der umfassenden Neukonzipierung des bestehenden Bauhofareals begonnen wurde, nimmt das Projekt nun Gestalt an – die erste Bauphase steht kurz vor der Fertigstellung. Damit schaffen wir ein modernes, zeitgerechtes und zentrales Infrastrukturzentrum. Zudem unterstützen wir mit den Investitionen zahlreiche heimische Unternehmen und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Konjunkturbelebung“, so der für den Hochbau zuständige LR Tratter.

LR Johannes Tratter im Zuge der Firstfeier: "Am Bauhofareal wird künftig ein modernes, zeitgerechtes und zentrales Infrastrukturzentrum geschaffen." | Foto: Land Tirol
  • LR Johannes Tratter im Zuge der Firstfeier: "Am Bauhofareal wird künftig ein modernes, zeitgerechtes und zentrales Infrastrukturzentrum geschaffen."
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Die Betriebswerkstätte

Der erste Bauabschnitt – der Neubau der zentralen Betriebswerkstätte – besteht aus Werkstätten, Lagerräumen, Aufenthaltsräumen sowie einer Tiefgarage mit 56 Stellplätzen, „Die Umsetzung läuft planmäßig – noch Ende des Jahres soll der Bezug der neuen Räumlichkeiten erfolgen“, informiert Gerhard Wastian, Vorstand der Abteilung Hochbau des Landes, der weiter ausführt: „Anschließend beginnen wir mit dem Abbruch der alten, noch bestehenden Werkstätte, um Platz für weitere Planungen auf dem Areal freizuspielen.“ Die zweite Bauphase, welche voraussichtlich bis Anfang 2023 fertiggestellt wird, besteht in weiterer Folge aus dem Verwaltungsgebäude mit zwei Bürogeschossen sowie einer Autowaschanlage und einer Betriebstankstelle. Insgesamt werden für das Großprojekt 26,4 Millionen Euro investiert.

Gerhard Wastian, Leiter der Abteilung Hochbau des Landes: "Die Umsetzung läuft planmäßig – noch Ende des Jahres soll der Bezug der neuen Räumlichkeiten erfolgen." | Foto: Land Tirol
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