Neue Linienführung für "F"
Haltestellen-Rochade verärgert Beschäftigte
TWI-Chef Andreas Gstrein kritisiert willkürliche Haltestellen-Verschiebung: "2.500 Leute betroffen."
Es mag sich nur um eine Versetzung um wenige hundert Meter handeln. Dennoch ist der Ärger im TWI (Technologie- und Wirtschaftspark Innsbruck) groß. "Weil die Entscheidung einfach widersinnig und nicht nachvollziehbar ist", bringt Andreas Gstrein, Geschäftsführer des TWI, seine Kritik auf den Punkt. Vor wenigen Wochen hatte die Stadt die bisherige Haltestelle der Linie F, welche sich direkt beim TWI befand, um mehrere hundert Meter verschoben. "Bei uns arbeiten etwa 2.500 Menschen. Die Haltestelle direkt vorm Haus war für viele ein Beweggrund, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Arbeit zu kommen", ärgert sich Gstrein. Von Seiten der Stadt betont man, die nun getroffene Regelung und Linienführung aber bis auf Weiteres beibehalten zu wollen. Die Beschwerden hielten sich nämlich "in Grenzen".
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