Traudich
Hochzeitsmode – Die Trends 2022

Foto: Pixabay

Die aktuelle Brautmode sorgt mit Tüllärmeln und XXL-Rüschen für Romantik und Drama, gewährt mit Cut-outs gezielte Einblicke und bringt ein Comeback der (sichtbaren) Korsagen.

2022 hat die Braut in spe wieder die Qual der Wahl, wenn es ums passende Hochzeitsoutfit geht: Wir zeigen euch die aktuellen Trends.

Rock und Schleppe abnehmbar

Viele Bräute wünschen sich für die Zeremonie ein festliches Hochzeitskleid, feiern lässt es sich aber doch besser im Minidress. Daher lassen sich bei immer mehr Kleidern der bodenlange Rock, die Schleppe oder auch die Ärmel einfach abnehmen. So geht es direkt von der Feierlichkeit zum Feiern.

Der gute alte Ärmel

Tüll- und Spitzenärmel rücken wieder in den Mittelpunkt. Wie ein Hauch umschmeicheln Ballonärmel aus zartem Tüll die Arme der Braut. Besonders in Kombination mit einem schulterfreien Kleid sorgen die voluminösen Tüllärmel für Glamour, Romantik und einen Hauch Extravaganz.

Korsagen

In der Alltagsmode feiern Korsagen gerade ein großes Comeback – das gilt natürlich auch für die Hochzeitskleider. Mit den engen Schnürungen, wie wir sie aus der Vergangenheit kennen, haben moderne Korsagen natürlich nichts zu tun. Sie erlauben der Braut, ihren Körper zu akzentuieren und damit die gewünschte Traumsilhouette zu zaubern. Zudem sitzen die Korsagen körperbetont und sehen einfach hinreißend aus.

Rüschen

Rüschen im XXL-Format bringen Romantik auf die Hochzeitsfeierlichkeiten. Andererseits können überdimensionale Schleifen und Falten auch richtig cool wirken. Es kommt eben darauf an, wie sich die Trägerin präsentieren möchte. Um ein „too much“ zu verhindern, sollten bei diesem Kleiderstil weitere Accessoires und Make-up dezent eingesetzt werden.

Jumpsuits und Anzüge

Jumpsuit und Hosenanzug für die Braut werden immer beliebter und haben sich als unkonventionelle Alternative zum Kleid etabliert. Die Stile reichen von romantisch bis clean. Mal sind Jumpsuit und Anzug mit Spitzen und Perlen besetzt, dann zeigen sich die Outfits wieder schlicht und elegant bis maskulin.

2-in-1-Look

Eine individuelle Alternative zum Brautkleid bilden Bridal-Sets, die aus zwei oder drei Teilen bestehen. Das Outfit aus Rock, Überrock oder Hose und Oberteil wird nach eigenen Wünschen zusammengestellt. Schön ist auch der Nachhaltigkeitsgedanke: Die Teile lassen sich nach der Hochzeit gut in die Alltagsmode integrieren.

Cut-outs

Einer der großen Brautkleid-Trends dieses Jahres sind Cut-outs. Gezielt an besonderen Stellen Haut zu zeigen, ist ein subtiler Trick, mit den eigenen Reizen zu spielen. Die möglichen Varianten reichen von sehr dezent bis extrem.

Kurze Längen

Am Standesamt sind kurze Hochzeitskleider nichts Außergewöhnliches. Jetzt verdrängen Mini- und Midi-Modelle auch auf den eigentlichen Hochzeitsfeierlichkeiten mehr und mehr die bodenlangen Brautkleider. Von der romantischen A-Linie über das minimalistische Etuikleid bis zum Mini mit schwungvollem Pettycoat ist alles erlaubt.

Farbe bekennen

Es muss nicht immer Weiß oder Creme sein. Die Braut darf auch in verschiedenen Farbnuancen strahlen. Zartes Rosa, leichtes Gelb oder weiche Grüntöne zählen zu den Favoriten in diesem Jahr. Mutige heiraten in Schwarz.

Hochgeschlossen

Als „Gegenbewegung“ zu den Off-Shoulder-Modellen sind hochgeschlossene Brautkleider stark im Kommen. Ob im verträumten Boho-Stil oder mit elegantem Neckholder-Oberteil – bei den zauberhaften Modellen sorgen filigrane Spitzen für eine dezente Einblicke.

Rückenfrei

Ein Rückenausschnitt, ob sexy als V- oder klassisch als geschwungener Ballerina-Rückenausschnitt, ist inzwischen mindestens genauso wichtig wie das Brustdekolleté. Eine spektakuläre Rückenansicht ist dank Illusion-Dekolleté auch ganz ohne Ausschnitt möglich.

Alles zum Thema Hochzeit finden Sie auf www.traudich.tirol

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.