Mobile Bankomatkassen bei der Tiroler Polizei

Der stv. Landespolizeikommandant Edelbert Kohler, LHStvin Ingrid Felipe und der Leiter der Verkehrspolizei Markus Widmann präsentieren eines der 62 neuen Geräte, mit denen die Verwaltung entlastet wird. | Foto: Land Tirol/Aigner
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TIROL. Am 25.05.2016 übergab LHStvIn Ingrid Felipe symbolisch die mobilen Bankomatkassen an den stellvertretenden Landespolizeidirektor Edelbert Kohler und an den Kommandanten der Landesverkehrsabteilung Markus Widmann.

Mobile Bankomatkassen bei der Tiroler Polizei

Mit 62 mobilen Bankomatkassen soll die die Arbeit der Polizei leichter gemacht werden. In anderen Bereichen der öffentlichen Verwaltung sind stationäre und mobile Bankomatkassen schon länger in Verwendung. Mit den mobilen Bankomatkassen bei der Tiroler Polizei übernimmt Tirol in Österreich eine Vorreiterrolle ein. "Im Bereich der Landesverkehrsabteilung und der Autobahnpolizeidienststellen sind solche Bankomatkassen bereits seit 15 Jahren in Verwendung und haben sich auf den Transitrouten hervorragend bewährt", erläutert Markus Widmann. Nun zieht die Tiroler Polizei nach. Dadurch wird das Serviceangebot für den Bürger weiter erhöht.

Mobile Bankomatkassen in den Streifenfahrzeugen

Die mobilen Bankomatkassen werden in den Streifenfahrzeugen mitgeführt. Die verschiedensten Geldleistungen können dann mittels Bankomat- oder Kreditkarte getätigt werden. Folgende Zahlungen können unter anderen gemacht werden.

  • Unfallgebühr für die Aufnahme von Sachschadenunfällen
  • Gebühren für schriftliche Bestätigungen
  • Organstrafverfügungen
  • Sicherheitsleistungen

Mit diesen mobilen Bankomatkassen werden BürgerInnen und PolizistInnen aufwendige Wege bis zum nächsten Bankomaten oder zur Polizeiinspektion erspart.

Im Bundesland Tirol wurden 2015 rund 310.000 Organstrafverfügungen und 21.000 Sicherheitsleistungen bei Amtshandlungen vor Ort eingehoben.

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