Sicherheit
Neue Sicherheitsmaßnahmen an Hauptbahnhof und Bogenmeile

- Familien- und Jugendlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf
- Foto: Land Tirol/Die Fotografen
- hochgeladen von Alexander Schguanin
TIROL. Ab 1. März treten neue Sicherheitsmaßnahmen in der Landeshauptstadt in Kraft. Neben der Innsbrucker Bogenmeile wird nun auch der Hauptbahnhof für die nächsten drei Monate zur Waffenverbotszone. Die Videoüberwachung wird aufgerüstet.
"Jugendliche schützen und Eltern ihre Ängste nehmen" - Mit diesen Worten begrüßt Tirols Familien- und Jugendlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf die neuen Maßnahmen.
Orte sicherer machen
„Es geht darum, den Hauptbahnhof und die Viaduktbögen als stark frequentierte Orte für alle sicherer zu machen. Insbesondere die Schülerinnen und Schüler, Lehrlinge und alle jungen Menschen dürfen sich bei der Fahrt oder dem Gang zu Schule und Arbeit nicht unsicher fühlen. Aus persönlichen Gesprächen weiß ich, dass das bisher leider oftmals der Fall war. Gleichzeitig ist es mir als Landesrätin wichtig, dass mit einer verstärkten Überwachung auch den Eltern die Ängste um ihre Kinder genommen werden", so die Landesrätin.
Ein Beispiel für eine erfolgreiche Videoüberwachung sei die Kontrolle im Innsbrucker Rapoldipark. Am Hauptbahnhof und den Viaduktbögen wird auf insgesamt 40 Kameras aufgerüstet. Das soll eine lückenlose Überwachung ermöglichen.
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