Neuer B-Bus: Kritik an Plan für Linienführung

SPÖ-GRin Angie Eberl fordert, die Linienführung des geplanten "B" zu überdenken. Sie ortet "verlorenes Potenzial".
  • SPÖ-GRin Angie Eberl fordert, die Linienführung des geplanten "B" zu überdenken. Sie ortet "verlorenes Potenzial".
  • hochgeladen von Stephan Gstraunthaler

Mit dem "B" bekommt Innsbruck demnächst eine neue Buslinie. Diese soll den Saggen mit der Innenstadt verbinden, da der "H" den Saggen künftig nicht mehr anfahren wird – wie Vizebgm. Sonja Pitscheider ankündigte. Für SPÖ-GRin Angie Eberl ist die neue Linie zwar grundsätzlich "begrüßenswert", allerdings stößt sie sich an der geplanten Linienführung. "Besser wäre, wenn der B nicht nur Vom Hauptbahnhof über Congress/Rennweg – Mühlauer Brücke – Haydnplatz – Wohnheim Saggen fahren würde, sondern weiter Richtung Erzherzog-Eugen-Straße – Andechsstraße – Langer Weg – Grabenweg – DEZ verlängert wird", ist Eberl überzeugt.

Entlastung für "T"

"Dies würde der bestehenden Linie T entsprechen. Damit könnte der T-Ast Richtung Saggen eingestellt und stattdessen der T-Ast Richtung O-Dorf verstärkt werden", argumentiert Eberl. Wenn es nach ihr geht, soll die Linie T zukünftig im 15-Minuten-Takt das Olympische Dorf bedienen: DEZ – Grabenweg – Baggersee – Kajetan-Sweth-Straße – Schützenstraße – Siemensstraße – Rumer Hof. "Angesichts der Fahrgastzahlen ist das schon lange überfällig", so Eberl.

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