Radiosendung Weltwunder - Tiroler „Paranormologie“ Prof. DDr. P. Andreas Resch

Ferdinand Reitmaier mit Prof. DDDr. P. Andreas Resch (rechts). Foto: Privat
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Interessante Sendung bei Radio Maria am 10. Feber 2014 um 13 Uhr

INNSBRUCK (tti). Sicher sind vielen die sogenannten „7 Weltwunder der Antike“ bekannt, aber vielleicht können sie nicht mehr alle nennen, denn nur eines davon gibt es auch heute noch, nämlich die „Pyramiden von Gizeh“, rund viereinhalb Jahrtausende alt!

Weil, wie gesagt, von den antiken Weltwundern nur noch eines existiert, wurden sieben neue gekürt, wie das „Kolosseum in Rom“, die „Christusstatue in Rio de Janeiro“, die „Chinesische Mauer“ oder das Grabmal „Taj Mahal“ in Indien usw.
Auch Radio Maria beschäftigt sich in der Sendung „Bei uns zu Gast“ am 10.2. um 13 Uhr mit „Weltwundern“, allerdings mit solchen, die nicht von Menschenhand geschaffen wurden und daher „Acheiropoeta“ genannt werden: „Die wahren Weltwunder“. Es sind dies das „Grabtuch von Turin“, der „Schleier von Manoppello“ und die „Tilma von Guadalupe“. Grundlage des Gespräches wird das gleichlautende Buch sein, das im Andreas Resch-Verlag in Innsbruck erschienen ist. Studiogast von Moderator Ferdinand Reitmaier(FOTO) wird der weitum bekannte Wissenschaftler und Begründer der „Paranormologie“ Prof. DDr. P. Andreas Resch vom Orden der Redemptoristen in Innsbruck sein, der sich u.a. auch mit der Untersuchung der Seher von Medjugorje mit 15 italienischen Ärzten einen Namen gemacht hat.

Was waren Anlass und Absicht dieses neuen Buches? Ist das „Grabtuch von Turin“ eine Reliquie oder Ikone? Stammen die Blutflecken wirklich von menschlichem Blut? Was erfahren wir dabei über das Leiden des Herrn? Woran starb Jesus wirklich? Was sind die wesentlichsten gesicherten Daten der heutigen wissenschaftlichen Diskussion zum Grabtuch?

Was stellt der „Schleier von Manoppello“ dar, wie sieht er aus, woraus besteht er, wo wird er aufbewahrt, welche Parallelen gibt es dabei zum Grabtuch von Turin – wann ist er entstanden und ist er tatsächlich das sogenannte „Schweißtuch der Veronika“?

Das dritte, nicht von Menschenhand stammende Bild befindet sich auf der „Tilma von Guadalupe“, das als Bild Unserer lieben Frau von Guadalupe aufscheint, wird P. Resch ebenfalls kurz besprechen, war er doch selbst an Ort und Stelle und hat eigene Untersuchungen zum Leben des hl. Juan Diego angestellt: Was ist eine Tilma, was sagt die Wissenschaft heute, welche Feststellungen können zusammengefasst werden?

Schließlich wird auch das „Schweißtuch von Oviedo“, mit dem wahrscheinlich das Haupt Jesu bedeckt war (Johannes-Evangelium), vorgestellt. Und doch erhebt sich auch bei diesen wahren Wundern die Frage, ob der Glaube Wunder braucht oder anders gefragt, ob solche Wunder den Glauben bestärken?

WEITERE VORSCHAU

.Am Dienstag, 11.02.2014 wird das Thema lauten: "Macht das Krankenhaus auch krank?" Studiogast wird Frau Univ.-Prof. Dr. Cornelia Lass-Flörl sein, die Direktorin der Sektion für Hygiene und Medizinischen Mikrobiologie an der Medizinischen Universität Innsbruck.

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