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INNSBRUCK. Wer kennt es nicht, diese flaue Gefühl im Magen, wenn man vor vielen Menschen sprechen soll. Auch eine kleine Gruppe kann schon nervös machen. Wie geht man mit dieser Situation um — wie soll man ohne stocken klar sprechen, ohne dass man sich blamiert? Das Herz rast und man bekommt feuchte Hände und findet die richtigen Worte nicht.
Beim Redewettbewerb ist jeder willkommen, der gerne spricht.
Wichtig ist vor allem, dass man eine Rhetorik-Ausbildung macht. Das ist die Grundbasis, dass man Ausdruck, Mimik und die Aussprache lernt, alles weitere ist Übung und Übung braucht Zeit. Die Nervosität und ein gewisses Lampenfieber bleiben immer bestehen, das ist normal, das Wichtigste ist die Selbstsicherheit und gutes Sprechen.
Man wird als Redner nicht geboren — viel Übung, Arbeit und Überwindung sind nötig.
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