Regeneration statt Operation

Amüsiert im Publikum: Elfriede Prieth
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(eg.) Diese Woche beim Mini-Med-Studium begrüßte Moderator Univ.-Prof. Dr. Dieter zur Nedden den Referenten AO. Univ.-Prof. Dr. Claudius Thomé, welcher das Thema „Halswirbelsäule - Aktuelle Behandlungskonzepte“ vorstellte. Thomé gilt als einer der Koryphäen in der Neurochirurgie, denn er fand innovative Behandlungsmöglichkeiten vor allem im Bereich der Wirbelsäule. "Ich freu mich sehr auf diesen Abend, denn einerseits haben wir einen Spitzenmediziner zu Gast und andererseits wurde es Zeit dieses Thema in den Vordergrund zu stellen, welches wir bis dato stiefmütterlich behandelt haben.“, so zur Nedden. Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule haben meist eine natürliche Abnutzung als Ursachen, welches dann zu den verschiedenen Krankheitsbildern führt. „Daher sollte auch in der Zukunft das oberste Ziel sein die Abnutzung der Wirbelsäule zu verlangsamen und eine regenerative Therapiestrategie in den Fokus zu stellen.“, so Thomé. Ob nun konservative Therapie oder Operation wird am besten bei einem Patientengespräch geklärt. Vor allem Dauer, Art und Auftreten der Schmerzen sollte immer in Betracht gezogen werden, denn alle Patienten sind individuell.

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