Tilmann Märk bleibt Vorsitzender der Tiroler Hochschulkonferenz

Tilmann Märk als Vorsitzender der Tiroler Hochschulkonferenz wiedergewählt. | Foto: Gerhard Berger
  • Tilmann Märk als Vorsitzender der Tiroler Hochschulkonferenz wiedergewählt.
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TIROL. Am 19. Jänner fand die Sitzung der Tiroler Hochschulkonferenz (THK) statt. Im Zuge bestätigten die RektorInnen der acht Tiroler Hochschulen Tilmann Märk als Vorsitzenden der Tiroler Hochschulkonferenz. Der Rektor der Universität Innsbruck wird dieses Amt auch in den kommenden zwei Jahren ausüben. Unterstützung erhält er weiterhin von Medizin-Uni-Rektorin Helga Fritsch und MCI-Rektor Andreas Altmann. PHT-Rektor Thomas Schöpf wird ein weiterer Stellvertreter im Präsidium.

Zusammenarbeit von Hochschulen, Politik und Wirtschaft

In Tirol arbeiten Unternehmen, Hochschulen und Standortagentur in vielen Bereichen zusammen. „Exzellente Ausbildung, innovative Ideen und ein kooperatives Klima sind die Grundlagen für den Erfolg einer Region.", so Tilmann Märk. Eine derartige Zusammenarbeit erfolgt beispielsweise im Bereich der Health & Life Sciences. „Ein wesentliches Ergebnis der Tiroler Hochschulenquete im vergangenen Frühling war die engere Zusammenarbeit aller relevanten Einrichtungen im Bereich der Gesundheit und der Lebenswissenschaften am Standort Tirol. Hier haben wir in Tirol eine gute Position, interessante Unternehmen und hohe wissenschaftliche Expertise, die wir jetzt noch enger vernetzen und damit die Basis dafür schaffen, weit über die Grenzen Tirols hinaus erfolgreich zu sein“, erklärt Tilmann Märk.

Die Tiroler Hochschulkonferenz

In der Tiroler Hochschulkonferenz haben sich 2009 die fh gesundheit (FHG), die Fachhochschule Kufstein Tirol, die Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith Stein (KPH-ES), das Management Center Innsbruck (MCI), die Medizinische Universität Innsbruck, die Pädagogische Hochschule Tirol (PHT), die Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik & Technik (UMIT) und die Universität Innsbruck zusammengeschlossen. Ziel des Zusammenschlusses war, die gemeinsamen Kräfte noch besser zu bündeln, Synergien zu fördern und den Forschungs- und Wissenschaftsstandort Tirol international zu positionieren.

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