Nikolaus-Besuch bei MeinBezirk
Tradition und Hilfe für den globalen Süden

- Nikolausbesuch: Der BSIN-Nikolaus setzt eine jahrelange Tradition fort und besucht die MeinBezirk-Redaktion in Innsbruck.
- Foto: MeinBezirk
- hochgeladen von René Rebeiz
Seit Jahren besucht der Bruder und Schwester in Not-Nikolaus mit seinen Begleitern zahlreiche Multiplikatoren wie Landeshauptleute, Bürgermeister und die Tiroler Medien, darunter auch die Redaktion von MeinBezirk in Innsbruck.
INNSBRUCK. Legenden und historische Überlieferungen beschreiben den heiligen Nikolaus als einen Menschen, der sich bereits im 4. Jahrhundert besonders für Bedürftige einsetzte. Er half ihnen je nach Überlieferung mit Nahrung oder anderen lebensnotwendigen Gütern. Der BSIN-Nikolaus führt diese Tradition weiter und unterstützt heute insbesondere die Teilnehmer von Projekten im globalen Süden, indem er Spenden aus Tirol weitergibt.

- Hilfe seit dem 4. Jahrhundert: Der heilige Nikolaus wird als Symbol für Hilfsbereitschaft und Unterstützung Bedürftiger verehrt.
- Foto: MeinBezirk
- hochgeladen von René Rebeiz
Tiroler Unterstützung für den globalen Süden
Die diözesane Stiftung „Bruder und Schwester in Not“ (BSIN) ist seit 1961 in Tirol verwurzelt und in der Entwicklungszusammenarbeit aktiv. Besonders bekannt sind die traditionellen „Spendensackerln“, mit denen seit den Anfangsjahren gesammelt wird. Spenden aus Tirol ermöglichen vielfältige Projekte in Ländern wie Bolivien, El Salvador, Tansania und Uganda.

- Bruder und Schwester in Not-Geschäftsführerin Marika Eisner und MeinBezirk-Geschäftsführer Thomas Zerlauth lauschten den Worten des Nikolauses
- Foto: MeinBezirk
- hochgeladen von René Rebeiz
Adventsammlung 2024
Im Fokus der Adventsammlung 2024 steht ein Projekt in Uganda, das Jugendlichen durch Handwerksausbildungen nachhaltige Einkommensmöglichkeiten eröffnet. Die Region Karamoja im Nordosten Ugandas ist von extremer Trockenheit und Abgeschiedenheit geprägt. Mehr als 74 % der Bevölkerung leben dort unter der Armutsgrenze. Hauptursachen sind klimatische Herausforderungen, fehlende Bildung, Analphabetismus und mangelhafte Grundversorgung. Die Partnerorganisation St. Josephsmissionare von Mill Hill setzt in Karamoja ein Projekt zur Förderung der Zukunftschancen von Jugendlichen um. Mädchen und Burschen können sich in Berufen wie Schneiderei, Friseurhandwerk oder Schuhmacherei ausbilden lassen. Begleitend nehmen sie an Workshops teil, die Bewusstsein für wichtige soziale und persönliche Themen schaffen.
Mehr Informationen und die Möglichkeit zu Spenden: www.bsin.at
Das könnte dich auch interessieren:



Link einfügen
Video einbetten
Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.
Karte einbetten
Social-Media Link einfügen
Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.
Code einbetten
Beitrag oder Bildergalerie einbetten
Foto des Tages einbetten
Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.