Verstecktes Straßenbahn-Museum

- hochgeladen von Verena Kretzschmar
Bgm. Oppitz-Plörer zeigte sich von der Innsbrucker Straßenbahnmodellanlage von Herbert Guba begeistert.
Herbert Guba arbeitet mit Leidenschaft an seiner Straßenbahnmodellanlage von Innsbruck. Jetzt war Bürgermeisterin Oppitz-Plörer bei ihm zu Besuch.
(vk). Die Straßenbahnanlage, die Herbert Guba in jahrzehntelanger Arbeit erschaffen hat, kann sich wirklich sehen lassen. Seit die Anlage aber vom Franziskanerplatz in die Lindenstraße 1 umziehen musste, kommt kaum noch jemand vorbei (das STADTBLATT berichtete). Um der Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer sein Anliegen näher zu bringen, lud er sie just zu einem Schnaps zu sich ein. Oppitz-Plörer war auf Anhieb von der Anlage begeistert: „Die Anlage zeigt einen einzigartigen Panoramablick über Innsbruck und an jeder Ecke finden sich kleine Einzelheiten“, freut sich die Bürgermeisterin. „Wir sind dabei, nach einem neuen Platz für Herrn Guba zu suchen, der Franziskanerplatz mit der Auslage früher war ja ideal“, verspricht Oppitz-Plörer. Und für Weihnachten hat die Bürgermeisterin auch schon ein Geschenk angekündigt: „Herrn Guba fehlen ja noch die neuen Straßenbahngarnituren. Da wird sich auf Weihnachten sicher etwas machen lassen“, kündigt sie an. Herbert Guba jedenfalls kann nicht genug Straßenbahnen haben.
Zur Sache:
Fakten und Kontakt
Die Straßenbahnanlage misst insgesamt 22 m2, wovon jeder Winkel ausgebaut ist. Herbert Guba hat für seine Anlage, die Innsbruck darstellt, viele Straßenbahnen selbst gefertigt. Finanziert wird die Anlage durch freiwillige Spenden.
Die bisherigen Materialkosten belaufen sich auf ca. 150.000 Euro. Dazu kommen 45.000 Arbeitsstunden, die Guba in die Anlage investiert hat.
Durch die gesamte Anlage verlaufen mindestens 60 Meter Schienen mit Strom aus der Oberleitung. Die Anlage findet sich in der Lindenstraße 1, Zugang durch den Hof. Der Eintritt ist frei.
Mehr Infos unter: 0650/45396500
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